Miu Degen

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman


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und tiefer vögeln die zwei. Sie glaubt, dass sein Schwanz noch größer und härter geworden ist, seitdem er in ihr drinsteckt. Die Geilheit, die von ihm ausgeht, ist unbeschreiblich. Die Wellen, die er aussendet, bringen Lydia zum Beben. Sie genießt jede Sekunde und jeden Zentimeter mit und von ihm.

      Sie spürt, wie er langsam unruhig wird. Seine Atmung wird flacher und stockender. Dann geht ein Zucken durch seinen Körper und seine Finger krallen sich in ihren Rücken.

      »Ooouuuhhh jaaaa!« Lydia spürt die Ladungen, die in sie hineinschießen und freut sich darüber. Sein Unterleib zuckt nochmals kurz, dann beruhigt er sich wieder. Sofort lässt der Druck in ihrem Unterleib nach. Sein Schwanz beginnt, zu schrumpfen. Er schaut sie mit einem Hundeblick an.

      »Es tut mir leid …«

      Sie schaut ihn fragend an. »Was tut dir leid?«

      »Dass ich vor dir gekommen bin …«

      Lydia lächelt. Sie findet das so süß. Sie fand es schön, daher ist es nicht ganz so schlimm, dass sie nicht gekommen ist. Sie beugt sich vor und flüstert ihm ins Ohr: »Das macht nichts. Aber ich habe eine Idee. Wir fahren jetzt nach Hause und da vögelst du mich richtig durch, okay?«

      Ein leises Stöhnen ertönt aus seinem Mund und Lydia spürt, wie sich der Schwanz in ihrer Muschi wieder zu regen beginnt. Sie muss lächeln und flüstert weiter.

      »… und wenn er nicht groß werden will, dann blase ich ihn dir …«

      Noch ein Zucken und ein Anschwellen in ihrem Unterleib. Gut, dass er noch nicht komplett aus ihr rausgerutscht war.

      »… ich wichse ihn dir auch, massiere deine Eier und lecke deinen Schwanz ab …«

      Noch ein Zucken und er wird noch größer. Seine Hände umarmen sie wieder fester.

      »… und dann kannst du mich vögeln. Ich sitze dann wieder auf dir drauf und reite dich …«

      Er stöhnt und bewegt sein Becken.

      »… oder du liegst auf mir drauf und besorgst es mir so richtig …«

      Noch ein Stöhnen.

      »… oder willst du mich von hinten nehmen?«

      Nun schwillt sein Schwanz vollends an. Ein Ruck geht durch seinen Unterleib. Volltreffer! Lydia grinst breiter und bewegt ihrerseits ihr Becken vor und zurück.

      »Ahhh, du willst mich von hinten vögeln. Deinen Schwanz in meine Muschi schieben …«

      Er stöhnt lüstern.

      »Ich werde mich auf den Küchentisch legen und dir meinen Hintern hinstrecken …«

      Er stößt leicht dagegen und stöhnt lauter. Seine rechte Hand wandert zu ihrem Hintern und drückt diesen. Sie reibt auch schneller vor und zurück.

      »… dann kannst du dich hinter mich stellen …«

      Sie stößt fester, er stöhnt lauter.

      »… meine Hüften packen … ohhh …«

      Sie stößt härter und rammt sich seinen Stab tiefer hinein.

      »… und ihn mir reinschieben … ohh …«

      »Jaa.« Er verdreht die Augen.

      »… dann fickst du mich richtig hart in der Küche … ohh … ohh …«

      Ihr Becken schnellt immer schneller vor und zurück. Ihre Lust wird immer größer.

      »… von hinten in die Muschi … oouuhh jaa …«

      Die Vorstellung ist zu viel für Lydia. Ihr Unterleib kocht und bebt. Dann hat sie ihren Höhepunkt. Sie japst und zuckt unkontrolliert und genießt den Stab in sich drin.

      »… ohhh … ich will …«

      Ein harter Ruck geht durch ihren Unterleib.

      »… uuhhh … dass du mich …«

      Noch ein Ruck.

      »… so vögelst …«

      Und noch ein Ruck, dann sackt sie zusammen. Schwer atmend küsst sie ihn und beginnt nach einigen Sekunden, weiter auf seinem Schwanz zu reiten.

      Aber dieser wird schon wieder kleiner.

      »Was ist? Bist du auch gekommen?«

      Er lächelt sie an und nickt. »Kurz nach dir. Oder mit dir, das weiß ich nicht so genau …«

      Sie lächelt zurück. »Das habe ich gar nicht mitbekommen.« Sie umarmt ihn fest und küsst ihn erneut.

      Sie sitzen einige Minuten eng umschlugen im Auto. Dann unterbricht Peter mit vorsichtiger Stimme die Stille.

      »Darf ich öfters mit dir schlafen?«

      Sie löst sich von ihm und schaut ihn amüsiert an. Dann zuckt sie mit den Schultern.

      »Mal sehen …«

      Sie steht von ihm auf und setzt sich wieder ins Auto. Er packt alles bei sich ein und ordnet seine Kleidung. Anschließend fahren sie wieder nach Hause.

      Ihre Mutter ist schon da und wartet mit dem Abendessen auf sie. Der Abend klingt vor dem Fernseher aus.

       Bewerbungen

      Das Zeugnis ist leider nicht gut genug, als dass sie die begehrten Studienplätze wie Architektur, Jura oder Psychologie ergattern könnte. Außerdem will Lydia endlich Geld verdienen. Daher hat sie sich entschlossen, eine Ausbildung zu beginnen. Die Bewerbungen als Industrie-, Bank- oder Groß- und Außenhandelskauffrau sind stapelweise rausgegangen. Meistens hat sie eine Absage erhalten. Nur bei einer Bank und zwei Industrieunternehmen wird sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

      Bei der Bank geht es sehr schnell. Nach dreißig Minuten ist das Gespräch beendet. Der Bänker und der vom Personalbüro sind dermaßen zugeknöpft, dass Lydia sich gar nicht getraut hat, auch nur eine Bewegung zu machen. Starr sitzt sie auf dem Stuhl und beantwortet, so gut es geht, die Fragen.

      Nachdem sie vor dem Gebäude endlich wieder tief durchatmen kann, ist sie sich sicher: Hier will sie nicht arbeiten.

      Das zweite Gespräch findet in einem kleinen Unternehmen statt, das Kunststoffgegenstände herstellt. Das läuft besser, aber nachdem sie bei der Bank wohl zu leger gekleidet war, ist sie nun zu streng gekleidet. Bluse bis obenhin geschlossen, eine weite Stoffhose und die Haare zu einem Dutt verknotet. Auch hier traut sie sich zunächst nicht, offen zu reden und ist zu verkrampft. Erst gegen Ende des Gesprächs, nach ungefähr sechzig Minuten, taut sie etwas auf. Sie wollen sich melden, ist die letzte Aussage, die sie von den beiden Herren erhalten hat.

      Das dritte Gespräch findet bei einem weiteren Industrieunternehmen statt. Heute hat sie sich lockerer gekleidet. Ein grünes Top, das weit ausgeschnitten ist, das von zwei Knöpfen zugehalten wird. Den obersten hat sie gleich mal aufgemacht. Eine enge Jeans und Sneakers komplettieren das Outfit.

      Das Vorstellungsgespräch ist auf 18:00 Uhr terminiert. Um 17:50 Uhr steht sie vor dem Gebäude, muss aber feststellen, dass die Türen schon verschlossen sind. Um diese Zeit arbeitet kaum noch jemand. Nur noch vereinzelt sieht sie beleuchtete Fenster. Der Wind ist kalt Anfang Dezember, aber wenigstens schneit es nicht.

      Um 18:00 Uhr öffnet sich die Tür und ein junger Mann tritt heraus, fragt nach ihrem Namen und bittet sie herein. Er stellt sich als Tobias Hager vor. Sie gehen eine Treppe hoch, einen Flur entlang, um dann in einem Besprechungszimmer zu landen. Hier sitzen noch zwei weitere Personen. Der ältere Herr stellt sich als Martin Bock vor und ist vom Betriebsrat. Der andere, so zwischen vierzig und fünfzig Jahren alt, heißt Günther Moder und ist der Ausbildungsleiter. Tobias Hager setzt sich Lydia genau gegenüber an den Tisch.

      Das Vorstellungsgespräch läuft ähnlich wie die anderen. Zunächst entschuldigen sie sich, dass der Termin so spät eingestellt wurde, was aber Lydia nichts ausmacht. Dann darf sie sich selbst vorstellen und die aus ihrer