Miu Degen

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman


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überrascht. Dann lacht er schallend auf, während er seinen Schwanz tiefer in Lydias Rachen schiebt. Auch in dem Bewusstsein, dass Leon es ganz genau sieht. Schleim tropft aus Lydias Mundwinkel auf dessen Stirn.

      »Deine Freundin hat sich von ihrer Klassenkameradin die Muschi auslecken lassen. Da staunst du, was? Die zwei haben eine super Lesbennummer hingelegt … ohh.«

      Sein Schwanz steckt nun zur Hälfte in ihrem Mund, den Rest wichst sie mit der Hand. Ihr Kopf unterstützt seine Stöße, indem er ebenfalls vor- und zurückgleitet.

      »… und dann habe ich ihre geleckten Fotzen gefickt! Ohh, war das geil …«

      Lydia bearbeitet den Stab immer schneller. Ihre Zunge leckt die Eichel ab, ihre Lippen schließen sich fest um das Rohr. Ihr Mund saugt und erzeugt einen Unterdruck. Ihre Finger gleiten über den Stamm und stimulieren ihn noch stärker. Ihr Unterleib beginnt wieder, heißer zu werden. Geilheit kriecht ihren Bauch nach oben.

      »Und? Leckt er auch so gut wie Verena?«

      Lydia schüttelt leicht den Kopf und ein verneinender Ton dringt aus ihrer Kehle.

      »Soll ich dich vielleicht noch mal lecken?«

      Lydia entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Faust wichst ihn schnell und fest. Sie grinst ihn mit feucht verschmiertem Mund an.

      »Jaa …« Ihr Gesicht ist dabei lüstern verzerrt.

      Tobi greift ihren Kopf und zieht ihn wieder zu sich heran. »Kann ich nachher machen. Jetzt bläst du noch ein bisschen weiter und …«

      Sein Blick ist auf die Hose von Leon gefallen, die sich hinter ihrem Rücken zeigt. Er lacht nochmals auf.

      »Hey, ich glaube, deinem Freund gefällt das Ganze. Er hat einen Ständer in der Hose.«

      Er tritt mit seinem Fuß leicht gegen Leons Kopf, der unter ihm liegt.

      »Los, du kannst dir selber einen runterholen …« dann lacht er wieder schallend auf.

      Leon greift an seine Hose und reibt daran.

      »Oh, ist das geil! Er holt sich tatsächlich einen runter, während seine Freundin mir einen bläst. Das ist echt irre!« Er lacht erneut laut auf.

      Tobi stößt noch eine Weile in Lydias Mund, deren Möse von Leon geleckt wird. Diese wiederum reibt seine Hose und seinen Schwanz darin.

      Lydia spürt, wie Leons Körper unter ihr zu zucken beginnt und dann ist er fertig. Seine Hand löst sich von seinem Schritt, an dem ein dunkler Fleck in seiner Hose entstanden ist.

      »Wow, ist der schnell …« Tobi lacht erneut auf, während er sein Becken nach vorne stößt und sein Schwanz sich immer und immer wieder schmatzend zwischen Lydias Lippen schiebt.

      »Kein Wunder, dass du dich lieber von mir bumsen lässt als von dem Schlappschwanz …«

      Dann zieht er ihn plötzlich aus ihrem Mund heraus.

      »Kommt, ich habe eine Idee.« Er steigt vom Bett runter. »Komm, Lydia, setz dich auf seinen Schoß …« Er führt sie zu seinem Schoß, auf den sie sich rückwärts setzt. Direkt auf die nasse Stelle.

      »… und du, Leon, greifst unter ihre Oberschenkel …« Er zieht Leon hoch und führt dessen Hände von außen unter die Oberschenkel, sodass seine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen nach oben zur Decke zeigen. Lydia lehnt sich an seinem Oberkörper hinter ihr an.

      »… und jetzt hebst du sie hoch und spreizt die Beine, so weit es geht …«

      Willenlos gehorcht Leon. Lydia glaubt, ein leises Schluchzen zu hören, aber ihre Füße zeigen sogleich nach oben und ihre feuchte, glatte Möse leuchtet im Tageslicht.

      »Komm, spreiz die Beine noch mehr … Ja, die Dose soll sich öffnen … wow, sieht das gut aus …« Lüstern kniet sich Tobi vor den beiden hin. Sein Stab schwebt direkt vor der geöffneten Vagina von Lydia, die ihn gespannt und erwartungsvoll anschaut.

      »Oh, ist das geil. Er bietet mir die Möse seiner Freundin an … ohh jaa …« Sein Rohr gleitet in die geweitete Vagina hinein. Tobis Hände beginnen, ihre Brüste zu kneten und mit den Brustwarzen zu spielen, während sein Becken gleichmäßig vor und zurück schwingt und seinen Bohrer tief in ihren Unterleib treibt.

      Lydia stöhnt leise bei jedem Stich auf. Ihr Hintern rutscht auf Leons Schoß vor und zurück.

      »Spürst du seinen Schwanz, auf dem du gerade sitzt?« Tobis Atmung geht wieder schwerer.

      Lydia schüttelt leicht den Kopf. »Nein«, haucht sie, um danach gleich wieder zu stöhnen, während das dicke und harte Rohr in sie eindringt.

      »Also spürst du nur meinen?«

      »Oh jaa …«

      »Mannomann, ich finde das so geil. Du sitzt mit deinem nackten Arsch auf dem Schoß von deinem Freund und lässt dich von einem anderen poppen!«

      Lydia hört hinter sich erneut ein leises Schluchzen.

      »Gefällt dir das?« Seine Stöße werden etwas schneller.

      »Jaaa, oohh jaaaaa!«

      Tobi grinst breit, während er immer flacher atmet. Dann schaut er Leon an.

      »Komm, Leon, schau mal hier nach unten. Schau, wie mein Schwanz in die Muschi deiner Freundin sticht und es ihr auch noch so gut gefällt … jaa!« Seine rechte Hand löst sich von ihrer Brust und gleitet ihren Bauch hinab bis zu ihrer Scham. Mit dem Daumen reibt er über ihren Kitzler, während sein Unterleib unermüdlich zusticht. Bei jeder kreisenden Bewegung zuckt ihr Unterleib leicht zusammen und sie stöhnt dabei. Leon rührt sich nicht.

      Tobi greift mit der Linken hinter Lydias Kopf und packt ihn an den Haaren und zieht ihn seitlich nach vorne, sodass sein Blick auf ihren Schoß fällt.

      »Du sollst zuschauen!«

      Mit zusammengekniffenen Lippen starrt er auf den Schwanz, der immer schneller in die Muschi seiner Ex-Freundin sticht. Der Frau, deren Herz er erobern wollte. Und die, die ihm jetzt zeigt, wie geil sie es findet, von einem anderen gevögelt zu werden.

      Zwar hat er schon bei Tom zugeschaut, aber das war etwas anderes. Das war mit ihm ausgemacht. Aber das hier?

      Lydia stöhnt lauter auf. Ihre Hände legt sie nun auf die Hüften von Tobi und bestimmt das Tempo. Immer schneller zieht sie ihn an sich heran. Ihre Muschi beginnt, zu kochen.

      »Willst du noch mal kommen?«

      »Oohh, ohhh jaa, jaaa …«

      »Oh, Leon, hörst du das? Sie kann es kaum erwarten, auf dir zu sitzen und mit meinem Schwanz einen Höhepunkt gefickt zu bekommen.« Tobi grinst breit und stöhnt.

      »Wenn sie kommt, werde ich in sie hineinspritzen … oh …« Seine Bewegungen beschleunigen sich noch mehr.

      »Und danke, Leon, dass du mir deine Freundin anbietest und ihr sogar die Beine spreizt, damit … ich … besser … in … sie … reinstechen … kann … ohh.«

      »Red nicht so viel … ohhhhh jaa … sondern fick mich fester … ohh Gott, ohhh mein Gott, jaa, jaa …«

      Lydia beginnt, zu zucken. Ihr Kopf ruckt unkontrolliert vor und zurück. Ihr Gesicht ist verzerrt und nur ein unbestimmbarer Laut dringt tief aus ihrer Kehle hervor. Ihr Unterleib bebt. Tobi sticht mit unverminderter Härte zu.

      »Ja, ja, ich spritz in deinen Orgasmus rein …« ein harter Stoß folgt, der Lydia fast von Tobis Schoß schiebt. Dann noch einer. Ein kurzes Beben, dann beruhigt er sich wieder. Beide atmen schwer und tief ein und aus. Dann lächeln sie sich an. Tobi zieht seinen Stab ganz langsam aus ihr heraus. Lydia betrachtet dieses Schauspiel.

      »Oh mein Gott, ist der lang …«

      »Und der steckte komplett in dir drin.« Tobi grinst zuerst Lydia, dann Leon an.

      »So, Leon. Hast du gesehen, wie man sie richtig fickt? Und wie sie darauf steht? Aber