Miu Degen

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman


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über ihren Körper. Ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, über ihre Strumpfhose. Dann bewegen sie sich zwischen ihre Beine, auf die Innenseite der Oberschenkel. Von dort langsam und genüsslich weiter unter ihr Kleid. Vorsichtig öffnet sie ihre Beine, sodass die Finger weiter vorankommen. Dem Ziel entgegen.

      Seine Zunge spielt immer wilder mit ihrer. Die Spitze leckt ihre Lippen ab. Sie stellt sich vor, es sind ihre Schamlippen und erschaudert. Ihre Lust wird immer größer. Ihre Beine öffnen sich immer weiter. Seine Hand ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer Lustgrotte entfernt.

      Auch ihre Hand bewegt sich abwärts. Zu seinem Hosenbund und noch weiter. Sofort findet sie seine Erregung und streichelt sanft darüber. Sie nimmt die Erhebung zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt sanft zu. Er beginnt, zu stöhnen und sein Mund verliert den Kontakt.

      Sie öffnet ihre Augen und blickt in seine. Ein lüsternes Lächeln ist darin zu sehen. Sie antwortet auf die gleiche Art und drückt seinen Stab nochmals.

      Nun erreichen auch seine Finger ihren Schritt. Dort ist es schon heiß und feucht. Ihre Atmung wird flacher, aber ihr Lächeln breiter.

      Seine Finger ertasten eine kleine Öffnung in der Strumpfhose.

      »Ohh, das ist ja ein Loch. Deine Strumpfhose ist kaputt …« freundlich erregt lächelt er sie an.

      »Ich weiß. Das muss beim Waschen passiert sein. Ist auch nicht groß …« ›Leider‹, denkt sich Lydia.

      Peter schiebt seinen Zeigefinger in die Öffnung und stößt sofort gegen ihren Slip. Dieser ist schon getränkt von ihrem Mösensaft und schön heiß. Sanft bewegt sich der Finger weiter und drückt den feuchten Stoff einige Millimeter in ihre Muschi hinein. Lydia stöhnt leise auf.

      Sie öffnet gerade den Hosenstall von Werner und greift hinein. Sofort spürt sie seinen Stab, der leicht verbogen in der Hose steckt.

      »Stimmt, da passt nicht viel durch …« schwer atmend genießt Peter die Massage an seinem Glied, während er immer wieder den Stoff in Lydia hineindrückt.

      Diese umgreift seinen Stab und reibt ihn sanft. Ihre Finger umschließen ihn komplett.

      »Ohh jaa, da passt so etwas Dickes nicht durch …« genüsslich streift ihre Hand über seinen Stab, der leicht zu pulsieren scheint.

      »Hmmm, mal sehen …« Peter zieht mit seinem Finger sanft nach oben und Lydia hört ein Ratschen. Dann noch einmal.

      »Hey, du machst meine Strumpfhose kaputt …« Dabei lächelt sie ihn erwartungsfroh an, während sie seinen Stab fester reibt.

      »Die war doch schon kaputt …« Er lächelt zurück, dann legt er seine Lippen auf ihre. Erneut küssen sie sich leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinander spielen, reißen seine Finger ein noch größeres Loch in ihre Strumpfhose.

      Sie zieht derweilen seinen Stab aus seiner Hose, der nun hart und prall aufrecht zum Dachhimmel steht und reibt ihn fester.

      Seine Finger suchen den Rand des Slips, finden ihn, drücken sich darunter und schieben ihn beiseite. Dann ist der Platz frei, dass er seine Mittelfinger über ihre Schamlippen reibt. Lüstern stöhnt sie auf.

      »Mein Gott, bist du heiß!«

      »Ja, und du machst mich noch heißer …« Sie spreizt noch weiter ihre Beine und blickt ihn auffordernd an. Er schiebt seinen Mittelfinger in ihre Muschi hinein. Heiße Feuchtigkeit empfängt ihn. Er stöhnt auf.

      »Oh ja …« dann küsst er sie erneut. Mit seiner Rechten zieht er sie zu sich, aber im Auto ist es zu eng. Ihr Knie stößt gegen den Schalthebel.

      »So ein Mist, der Knüppel ist im Weg!« Sie reibt seinen Stab weiter.

      »Wieso ist mein Knüppel im Weg?«

      Lydia lacht auf. »Nein, nicht dein Knüppel. Der Schaltknüppel …« Dabei lässt sie seinen Schwanz nicht aus den Augen, während sie ihn massiert.

      »Da bin ich aber froh, ich dachte schon, du hättest ein Problem mit meinem Knüppel.« Er lächelt sie an, während sein Mittelfinger weiterhin ihr Innerstes erforscht. Schön feucht und heiß ist es dort. Ihr Unterleib bewegt sich mit.

      Ihre Hand wichst schneller. So wie sich auch ihre Atmung beschleunigt.

      »Nein … mit dem Knüppel habe ich keine Probleme. Eher ohne …« ein lüsternes Lächeln liegt auf ihrem Gesicht. Ihr Becken stößt nun gegen seinen Finger und ihr Blick wird glasig.

      »Los, schieb mal den Sitz weiter nach hinten …« Dabei öffnet sie ihren Sicherheitsgurt, der surrend nach hinten fährt.

      Er schiebt seinen Sitz mühsam mit einer Hand nach hinten. Die andere bleibt schön in ihr stecken.

      Lydia zieht ihre Beine unter dem Lenkrad hervor und steigt gekonnt über den Schalthebel zum Beifahrersitz rüber. Dort setzt sie sich rittlings auf seinen Schoß. Dabei haben weder sie noch er den Kontakt zum anderen verloren. Sie reibt liebevoll seinen Stab und er gleitet mit seinem Mittelfinger vor und zurück. Ihre Knie stoßen gegen die Tür und die Mittelkonsole. Er rutscht ihr mit seinem Hintern entgegen.

      Sein Finger schiebt sich nun schneller in sie hinein. Ihre Hand reibt fester sein Glied. Mit offenen Mündern schauen sie sich tief in die Augen.

      »Vorhin war es ganz schön knapp. Beinahe hätte es gebumst.« Ihre Stimme ist schwer und durch das Schmatzen seines Schwanzes und ihrer Muschi kaum zu hören.

      »Ja, das war ganz schön eng.« Er stöhnt nur noch.

      »Ich dachte, du magst es eng.« Ihre Hand drückt fester gegen seinen Stab, sodass er aufstöhnt.

      »Jaa, aber nur an bestimmten Stellen …« Er rutscht noch näher und sein Finger stößt kräftiger in ihren Unterleib.

      »Ach ja, an was für Stellen denn?« Ihre Atmung ist flach und schnell. Ihre Erregung unübersehbar. Dieser harte und weiche, große und feuchte Schwanz in ihrer Hand macht sie total geil. Sie rutscht noch näher. Sie schiebt ihr Kleid über seinen Stab. Sie ist ihm nun ganz nahe.

      Nun zieht er seinen Finger aus ihr heraus, achtet aber darauf, dass dieser den Slip weiterhin beiseiteschiebt. Dann rutscht er noch näher zu ihr.

      »Schöne … geile … feuchte … Stellen …« Sein Stab berührt ihre Strumpfhose. Sie biegt ihn nach vorne, sodass seine Eichel, die an seiner Hand und den Finger, der ihren Slip beiseiteschiebt, entlanggleitet, nun gegen ihren Kitzler stößt.

      »So wie diese hier?« Sie schiebt ihren Unterleib noch einige Millimeter nach vorne und schon gleitet die Eichel in sie hinein. Sie muss sich leicht hin und her bewegen. So wie er auch, dann rutscht er tiefer hinein.

      »Ohh jaa, genau …« Er verdreht die Augen und sie lächelt darüber. Sie bewegt ihren Unterleib noch ein bisschen hin und her, damit er tiefer in sie eindringt. Dann steckt er endlich tief genug in ihr drin. Sie genießt dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein. Sie lächelt ihn an. Sie sieht, wie es auch ihm gefällt. Dann bewegt sie sich etwas zurück, um anschließend das Becken nach vorne zu drücken.

      Der Schwanz in ihr bewegt sich. Er unterstützt die Bewegung ebenfalls mit seinem Becken. Beide stöhnen. Sie lächelt breiter. Sie sieht, wie er es genießt. Und sie genießt es ebenfalls. Was für ein herrliches Gefühl. Das hat nichts mit dem harten Sex zu tun, den sie zum Schluss mit Tobi und Tom hatte. Nein, das hier ist intensiver, schöner, herrlicher.

      Sie beugt sich vor und küsst ihn. Ihre Zungen spielen miteinander. Ihre Muschi verwöhnt seinen Stab, während dieser ihre Muschi ganz heiß macht.

      Ein Auto fährt an ihnen vorbei. Das stört sie nicht. Sie vögeln weiter.

      Sein Stoßen wird langsam fester. Sie antwortet mit ihrem Becken im gleichen Tempo. Ihre Atmung beschleunigt sich. Er stöhnt. Die Münder lösen sich voneinander. Die Zungen spielen noch einige Sekunden miteinander, dann lösen auch diese sich.

      Die Stöße werden schneller und härter. Sie blicken sich tief in die Augen. Sehnsucht, Freude und Lust spiegeln sich darin.