Miu Degen

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman


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wolltest doch mit mir über irgendetwas sprechen. Dann leg mal los …« Sie grinst, während sie noch genüsslicher die Vorhaut vor- und zurückschiebt.

      »Ich … ich …« Mehr bekommt Leon nicht heraus. Tobi schiebt das T-Shirt über ihren Kopf und Lydia beginnt, seine Hose ganz zu öffnen. Sie beugt sich zur Seite und zieht sie runter. Samt Unterhose, was dafür sorgt, dass der Stab von alleine in der Luft schwingt. Ihr Mund befindet sich direkt darüber. Sie blickt kurz zu Leon, lächelt und schiebt dann ihre Lippen über seinen Stab. Tobi stöhnt leise auf, streichelt über ihren Rücken und öffnet den Verschluss des BHs. Auch der landet auf dem Boden, während sie weiter an seinem Stab lutscht.

      Dann unterbricht sie und dreht sich wieder zu Leon um. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen.

      »Sein Schwanz ist so geil …« Ihre Hand wichst ihn weiter, während seine über ihren Körper gleiten. Über die Brüste, den Bauch bis zu den Hüften. Dort ziehen sie an den Leggins, die mitsamt der Unterhose nach unten geschoben wird. Sie zieht ihre Füße aus der Hose und geht zu Leon, packt ihn am Kragen und setzt ihn aufs Bett. Dann beugt sie sich vor, die Hände auf seinen Schenkeln, ihr Gesicht dicht vor seinem. Ihr Arsch wackelt einladend hin und her.

      Tobi stellt sich direkt dahinter, bückt sich und küsst die Arschbacken, leckt darüber, dann über die Schenkel, nach innen bis über ihre Muschi. Lydia verdreht die Augen und stöhnt.

      »Ohh, der leckt so geil …«

      Tobi leckt noch einige Zeit die Möse aus, dann richtet er sich wieder auf und stellt sich hinter sie. Seine Hände streicheln über ihren Arsch, dann fixieren sie diesen, indem er sie an den Hüften festhält.

      Lydia schaut Leon tief in die Augen.

      »Gleich wird er mich vögeln. Direkt vor dir …« Ihre Erregung ist nicht zu überhören. »Gleich wird er seinen Schwanz in mich reinbohren … oh …« Lüstern öffnet sich weit ihr Mund und ein tiefes Stöhnen dringt daraus hervor, während sein Stab sich langsam in ihre Muschi bohrt.

      »Oohh jaaa, ist das guuut …« Tobi beginnt nun, sie mit langsamen Stößen zu bearbeiten. Schmatzend gleitet sein Rohr in sie hinein und wieder heraus. Rein und raus. Er beschleunigt und seine Hände ziehen Lydia im selben Rhythmus immer wieder an sich heran.

      »Ohh, jaa, der vögelt so geil …«

      »Aber du bumst auch gut«, stöhnt Tobi ebenfalls. »So wie auf der Abschlussfahrt, ohh jaa.«

      Nun geht ein kurzer Ruck durch Leon. »Auf der Abschlussfahrt?«

      »Ja«, stöhnt Tobi. »Hast du es ihm gar nicht erzählt …?« Er lacht auf und Lydia schüttelt nur den Kopf. Grinsend schaut sie Leon an.

      »Du böses Mädchen. Hast ihm gar nicht erzählt, dass du ihn betrogen hast, was?« Er stößt fester in sie hinein, sodass sie lauter stöhnt. Dann wendet er sich an Leon.

      »Wir haben es jeden Tag getrieben … ohh … selbst auf der Rückfahrt … ohh jaa …«

      »Stimmt das?« Leons Stimme ist dünn.

      »Komm, erzähl es ihm …« schwer atmend fickt Tobi fester in Lydia hinein. Bei jedem Stoß wippt sie nach vorne.

      »Los, mach schon …«

      Lydia grinst Leon an. Sie sieht seine Enttäuschung und ihre Chance, ihn loszuwerden.

      »Oh, wir sind auf der Rückfahrt … oh, ohh … gemeinsam aufs Klo gegangen … ooohhhhhh, ohh …«

      »Los … weiter!« Tobi stößt noch fester zu. Seine rechte Hand wandert nach vorne zu Lydias Brust.

      »Da hat er … oh, ohhh … mich geleckt und ich … ohhh jaa … habe ihm einen geblasen … ohhh, jaa, ja.« Die Erinnerung daran macht sie heißer und heißer.

      »Erzähl weiter …!« Tobi rammt seinen Stab noch fester in ihre feuchte Grotte hinein.

      Leon sitzt kreideweiß vor ihr.

      »… und dann hat er mich gevögelt. Das war der Wahnsinn … Jaa, jaa …«

      »… und meine ganze Ladung habe ich ihr dann in den Mund gespritzt. In den Mund, der dich nachher zur Begrüßung geküsst hat … Stimmt doch, oder?«

      »Ohh ja …« Lydias Körper bäumt sich auf. Ein heftiger Ruck geht durch sie hindurch. Und dann noch einer. Ein stummer Schrei löst sich aus ihrem weit geöffneten Mund. Tobi nagelt sie aber im gleichen Tempo weiter.

      »Und auf deiner Geburtstagsfeier. Wer hat dich da gevögelt?«

      »Du, ja, duuu hast mich gevögelt …« Lydia zittert und bebt. Leon wird immer kleiner. Seine Augen werden feucht und die Enttäuschung ist deutlich zu sehen.

      »Und wie oft?« Auch Tobi stöhnt nun auf. Seine Bewegungen werden hektischer.

      »… die ganze Nacht. Du hast mich … ohh jaa, jaa, die ganze Nacht durchgefickt … und am nächsten Morgen gleich noch mal.«

      Lydia stößt weiter gegen Tobi. Schweiß tropft von ihrer Stirn auf die Beine von Leon, der wie ein Häufchen Elend vor ihr sitzt.

      »Und? Ist mein Schwanz geiler als seiner …?«

      Lydia beginnt erneut, zu zucken. »… oohh jaaa. Viel geiler und härter und größer und …« ihr Zucken wird stärker und dann erfolgt der nächste Orgasmus. Ihr Rücken drückt sich durch und sie stammelt unzusammenhängende Worte. Unkontrolliert zuckt sie und auch die Atmung ist nur noch ein Hecheln. Aber auch der Schwanz von Tobi beginnt, zu pulsieren und sein Unterleib zuckt unbeherrscht.

      »Ohh jaa und jetzt spritze ich in die Fotze deiner Freundin …« ein heftiger Ruck schiebt seinen Schwanz tief in die Lustgrotte von Lydia hinein. Fast wäre sie umgefallen. Der Stab in ihr pulsiert und pumpt mehrmals das Sperma in sie hinein.

      »Jaaaaa, spritz mich voll …« Sie genießt das Pumpen von Tobis Schwanz.

      Er spritzt noch vollends ab, entspannt sich und zieht seinen Stab aus ihr heraus. Ein Schwall weißes Sperma fließt heraus.

      Lydia stößt Leon um, der das widerstandslos mit sich machen lässt. Dann setzt sie sich mit ihrer Möse auf sein Gesicht.

      »Los, leck mir die Muschi aus. Trink meinen Saft. Ohh jaa …« Lydia reibt ihren Unterleib gegen sein Gesicht und spürt die Lippen von Leon. Sanft leckt seine Zunge über ihre Muschi. Das macht sie erneut an.

      »Komm, Tobi, stell dich vor mich hin …«

      Tobi springt auf das Bett und stellt sich mit seinem langsam sinkenden Glied vor sie hin. Während sie mit ihrem Unterleib über seinen Mund und Nase reibt, greift sie nach seinem langsam stärker hängenden Schwanz und beginnt, ihn fest zu reiben. Er ist feucht und glitschig. Riecht nach ihm und nach ihr und vor allem nach Sperma. Sie küsst und leckt ihn ab. Küsst die Eier und saugt sie ein. Ihre Zunge spielt mit ihnen, dabei hält sie sein Glied nach oben. Nach einigen Sekunden steht dieser wieder von alleine.

      Das macht sie wieder total geil. Dieses dicke Ding vor sich. Der Mund unter ihr. Aber leider nur der Mund. Mit der freien Hand greift sie in die Haare von Leon und zieht den Kopf ein Stück höher. Näher an ihre Muschi heran. Unter ihr stöhnt Leon durch die schroffe Behandlung auf.

      »Los, gib mir deine Zunge …«, presst sie hervor, dann leckt sie wieder den Schwanz vor ihr von unten nach oben, bis zur Eichel, ab. Dabei muss sie ihn nach vorne biegen, da er ihr bis über die Stirn reicht.

      »Los, leck mich!« Sie stöhnt das Kommando und reibt sich fester auf seinem Gesicht. Und endlich spürt sie die Zunge. Sie lässt ihre Möse darüber gleiten. Lydias Augen verdrehen sich und sie stöhnt leise auf. Dann gleitet die Eichel in ihren Mund und ihre Faust umschließt das dicke Rohr und beginnt, zu wichsen. Tobi beginnt, genüsslich zu stöhnen.

      »Ohh jaa, das ist gut. Mal wieder ein Dreier mit dir … Ohh, du bläst so gut …«

      Unter ihr stöhnt Leon auf. Es klingt wie ein unterdrücktes ›Was?‹.

      Tobi