Feder und Schwert: Ein Dialog (1893)
Ein Charakter: Skizze (1895/96)
Das Ereignis: Eine ereignislose Geschichte (1896)
Eine Tote: Psychologische Skizze (1896)
Heiliger Frühling: Skizze (1897)
Kismét: Skizze aus dem Zigeunerleben (1897)
Masken: Eine Farbenskizze (1898)
Fernsichten: Skizze aus dem Florenz des Quattrocento (1898)
Das Lachen des Pán Mráz (1899)
Wladimir, der Wolkenmaler (1899)
(3. November [1899] Mitternacht nah)
Der Kardinal: Eine Biographie (1899)
Albrecht Ostermann Fragment 1900/01
Wenn es einmal irgendwo einen Schaffenden gegeben hat (und ich rede von den Schaffenden, weil sie zu den Einsamsten gehören) der in Tagen unsäglicher Sammlung die Welt eines Werkes schuf, kann es sein, daß dieses Lebens Fortschritt und Ferne uns verloren gegangen ist, weil die Zeit seines Werkes Gestalt zerschlagen hat, weil wir es nicht besitzen? Spricht nicht vielmehr die sicherste Stimme in uns davon, daß der Wind, der in dem werdenden Werke war, über seine Ränder hinaus gewirkt hat auf Blumen und Tiere, auf Niederschläge und Neigungen und auf die Geburten der Frauen? Wer weiß, ob nicht dieses Bild, diese Statue oder jenes vergangene Gedicht nur die erste