ablöschen und bei starker Hitze einkochen lassen. Den Saucenbinder in die Champignonsauce einrühren und 2 Minuten unter Rühren einkochen lassen. Mit Salz und Chiliflocken abschmecken. Die Hacksteaks in die Sauce legen und gar ziehen lassen.
Anrichten
Die Hacksteaks mit der Sauce und dem Kartoffelpüree auf den Tellern anrichten und nach Belieben mit weiteren Chiliflocken bestreuen. Den Salat dazu servieren.
Für 4 Personen • Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten
Für das Haschee
300 g Zwiebeln
2–3 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
2 EL Butter
1 EL edelsüßes Paprikapulver
1 EL rosenscharfes Paprikapulver
Salz
500 g gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein)
500 ml Fleischbrühe
3 EL Tomatenmark
1 TL mittelscharfer Senf
1 TL getrockneter Oregano
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zucker
1 gehäufter TL Mehl
Zum Anrichten
gegarte schwäbische Spätzle oder gegarte Nudeln
Haschee
Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und fein hacken. In einer Schmorpfanne 3 EL Öl erhitzen, beides hineingeben und unter Rühren bei mittlerer Hitze 5–6 Minuten goldbraun anbraten. Die Butter, je ½ EL edelsüßes und rosenscharfes Paprikapulver und eine kräftige Prise Salz dazugeben und 3–4 Minuten weiterbraten, bis die Zwiebeln schön braun, aber nicht zu dunkel sind (sie können dann bitter schmecken!). Aus der Pfanne nehmen und warm halten. Das restliche Olivenöl (3 EL) in der Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin 4–5 Minuten bei scharfer Hitze unter regelmäßigem Wenden krümelig anbraten. Die Zwiebelmischung unterrühren und 2–3 Minuten bei mittlerer Hitze weiterbraten. Dann mit der Fleischbrühe ablöschen und aufkochen lassen. Das Tomatenmark, den Senf, das restliche Paprikapulver, den Oregano, 1 TL Pfeffer sowie eine Prise Zucker hinzufügen und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten unter gelegentlichem Umrühren köcheln lassen. Das Mehl mit 4 EL kaltem Wasser glatt rühren und dann 4 EL Schmorflüssigkeit aus dem Topf unterrühren. Die Mischung unter das Haschee rühren und dieses 2–3 Minuten unter Rühren sämig einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken.
Anrichten
Das Haschee auf die Teller verteilen und die Spätzle oder die Nudeln dazu reichen.
TIPP
Das Haschee lässt sich ausgezeichnet portionsweise einfrieren, deshalb lohnt es sich, eventuell gleich eine größere Menge auf Vorrat zuzubereiten.
Für 4 Personen • Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Für die Käse-Lauch-Suppe
400 g Lauch
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 EL neutrales Pflanzenöl
400 g Rinderhackfleisch
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
200 ml trockener Weißwein
500 ml Fleisch- oder Gemüsebrühe
250 g Schmelzkäse
150 g flüssige Sahne
frisch geriebene Muskatnuss
Zum Anrichten
geröstetes Brot
Käse-Lauch-Suppe
Den Lauch längs aufschneiden, gründlich waschen und fein schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch abziehen und fein hacken. Das Öl in einem Topf erhitzen und das Hackfleisch bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten unter regelmäßigem Rühren krümelig anbraten. Den Lauch dazugeben und kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Weißwein und der Brühe ablöschen und zum Kochen bringen. Den Schmelzkäse und die Sahne unterrühren und die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze unter gelegentlichem Umrühren ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Käse-Lauch-Suppe vor dem Servieren noch einmal mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzig abschmecken.
Anrichten
Die Suppe in tiefe Teller verteilen und mit dem gerösteten Brot servieren.
TIPP
Der Weißwein kann nach Belieben durch weitere Brühe ersetzt werden. Die Suppe dann abschließend mit ein wenig abgeriebener unbehandelter Zitronenschale und 1–2 TL Zitronensaft abschmecken.
Für 4–6 Personen • Zubereitungszeit: 40 Minuten
Für die Mitternachtssuppe
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Möhren
1 rote Paprikaschote
250 g festkochende Kartoffeln
150 g Erbsen (TK)
150 g grüne Bohnen (TK)
140 g Maiskörner
4 EL Olivenöl
400 g Rinderhackfleisch
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL getrockneter Oregano
1 EL Tomatenmark
1 l Fleischbrühe
Chilipulver (optional)
Zum Anrichten
krause Petersilie
geröstete Baguettescheiben
Mitternachtssuppe
Die Zwiebel und den Knoblauch