Tomos Forrest

Schwert und Schild - Sir Morgan, der Löwenritter Band 8: Gottes Fluch über Cornwall


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      Schwert und Schild – Sir Morgan, der Löwenritter Band 8: Gottes Fluch über Cornwall

      Tomos Forrest

      Published by Cassiopeiapress/Alfredbooks, 2018.

      Inhaltsverzeichnis

       Title Page

       Schwert und Schild – Sir Morgan, der Löwenritter Band 8: Gottes Fluch über Cornwall

       Klappentext:

       Prolog

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       Further Reading: SCHWERT UND SCHILD – Sir Morgan, der Löwenritter Band 2: Das Massaker von Akkon

       Also By Tomos Forrest

       About the Publisher

      Schwert und Schild – Sir Morgan, der Löwenritter Band 8: Gottes Fluch über Cornwall

      von Tomos Forrest

      Zyklus: Die Rebellen von Cornwall, Band 2

      ––––––––

      IMPRESSUM

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

      © Roman by Author

      © Cover: Nach einem Motiv von N.C.Wyeth mit Steve Mayer, 2018

      Lektorat: Kerstin Peschel

      Ceated by Thomas Ostwald, Alfred Bekker und Jörg Martin Munsonius

      © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      www.AlfredBekker.de

       [email protected]

      Klappentext:

      Eine furchtbare Krankheit wütet in Cornwall – immer mehr Menschen werden von der Lepra gezeichnet. Die Aussätzigen sind von der Gemeinschaft ausgeschlossen und betteln in den Städten um Almosen.

      Morgan lernt den Mönch Alun kennen, der in seiner kleinen Dorfkirche ein besonderes Kreuz aufbewahrt. Nach alten Überlieferungen zeigt das Gesicht des Gekreuzigten ein wahres Ebenbild des Heilands. Unter diesem Zeichen will er die Rebellen sammeln und gegen Prinz Johann führen, dem er die Schuld an dem Ausbruch der Lepra gibt. Doch es soll ganz anders kommen ...

      ***

      Prolog

      „Habt Erbarmen, Herr, eine milde Gabe! Um des Herrgott willen, vergesst die Armen und Kranken nicht!“

      Zwischen die schrillen Rufe mischten sich die Ratschen und Glocken der Aussätzigen, die sich unter die anderen Bettler drängten und mit diesen Geräuschen auf sich aufmerksam machen mussten, um die anderen zu warnen.

      Die Schar der Bettler drängte sich an diesem Sonntag dicht um die Menschen, die aus der Kirche traten. Es war ein gewöhnlicher Anblick für die adligen Kirchenbesucher, die in das milde Herbstlicht blinzelten und zu einem großen Teil schon ein paar kleine Münzen bereit hielten, die sie mit angewiderter Miene zwischen die Bettler warfen, um dann belustigt zuzusehen, wie sie sich darum balgten.

      Sir Struan of Rosenannon warf keine Münzen, sondern verscheuchte einen der zu nahe an ihn herangetretenen Bettler mit einem Tritt.

      Der Mann trug einen armseligen Umhang mit einer Kapuze, die sein Gesicht gnädig verhüllte. Doch jetzt geriet er ins Taumeln, und die Kapuze rutschte nach hinten. Die Menschen um ihn herum schrien plötzlich auf, als sich ihnen ein furchtbar entstellter Schädel zeigte. Die Lepra hatte dem Mann weite Teile des Gesichtes weggefressen. An Stelle der Nase gab es ein dunkles, blutiges Loch in der Mitte, und auch die Lippen waren fast vollkommen verschwunden und entblößten dadurch eine Reihe gelber und schwarzer Zähne. Wie