Von der Harzrandschnellstraße B 82 zur Ausfahrt Langelsheim und über die L 515 ins Innerstetal nach Lautenthal. Bahn/Bus: Bahn bis Goslar, dann Bus nach Lautenthal
Einkehr
In Lautenthal; originell oberhalb des Ortes: die Gaststätte Maaßener Gaipel
Karte
Besonders empfehlenswert ist die mit dem Harzklub erstellte Karte Wandern im Westharz (1:50 000) der LGN Niedersachsen (siehe auch www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de).
Information
Tourist-Info, Kaspar-Bitter-Str. 7b, 38685 Lautenthal, Tel. 05325/44 44, www.lautenthal.de
Zur Mandolinenhütte Von der Straße »Spar die Müh« führt der kleine
Wir kreuzen diese und gehen auf dem Sträßchen Am Laddeken zuerst an einer kleinen Fabrik vorbei, dann an der Innerste entlang zu den Häusern Rote Klippe und anschließend etwas ansteigend im Wald weiter zur Mündung des Ochsentales. Hier zweigen wir nach rechts ab und steigen auf einem sehr hübschen,
Die Mandolinenhütte am Aufstieg zum Ecksberg
Zum Ecksberg Auf der hier erreichten Forststraße wenden wir uns nach links, ostwärts, und steigen in einem weiten Bogen bis in den Grund des Ochsentales ab. Dort gehen wir von einem
Durch urigen Bergwald Anschließend steigen wir in nordwestlicher Richtung in lichtem Wald 200 Meter weglos hinab bis zu einem undeutlichen, querenden Weg. Dieser bringt uns nach rechts zurück zum Holzplatz.
Nun gehen wir links auf der kleinen Forststraße in einem weiten Bogen hinab. Damit queren wir malerisch ursprüngliche, von kleinen Felsköpfen und Schutt durchsetzte Hänge mit urigen Bergahornen und Buchen und erreichen so eine auf einem Bergsporn gelegene Hütte und weiter unten an einer Kehre eine alte Bank.
Der Weg leitet schließlich in einem Linksbogen zu einer von links herabführenden Straße und dort rechts weiter hinab bis zum an der Autostraße gelegenen
Von diesem gehen wir nach rechts auf dem angenehm grasigen Weg in Richtung Lautenthal nahe der Straße weiter bergab. Nach etwa 800 Metern verlassen wir die Straße nach links und folgen dem Sträßchen oberhalb an der Siedlung Laddeken vorbei. Zuletzt gelangen wir wieder über den geologischen Lehrpfad zum Ausgangspunkt.
2 Der markanteste Gipfel des westlichen Harzes
Vom Gosetal auf die Schalke
Die bewaldete Bergkuppe westlich vom Einschnitt der Talsysteme von Söse und Oker ist der höchste Gipfel des Gebirges. Deshalb trug er in Zeiten des Kalten Kriegs auch Radaranlagen und Sender. Heute ist die Kuppe erfreulich gut renaturiert.
Tourencharakter
Längere, ruhige, weithin kammnahe Wanderung mit deutlichem Höhenunterschied, teils auf rauen Pfaden, überwiegend aber auf breiten Forstwegen auf den selbstständigsten Berg des westlichen Harzes. Von dort bieten sich weite Ausblicke zum Hochharz und zur Clausthaler Hochfläche.
Ausgangs-/Endpunkt
Kleiner Parkplatz in einem Steinbruch ostseitig an der nach Clausthal führenden B 241 im Gosetal
Anfahrt
Auto: Von Goslar über die B 241 in Richtung Clausthal-Zellerfeld, ca. 1100 m nach dem Campingplatz und noch 2 km vor der großen Kehre zu einem kleinen Parkplatz im Steinbruch im Gosetal. Bahn/Bus: Nicht optimal – Bahn bis Goslar, dann mit dem Stadtbus bis zur Clausthaler Straße und von dort zu Fuß bzw. eventuell mit dem Taxi zum Ausgangspunkt
Einkehr
Unterwegs keine
Karte
Besonders empfehlenswert ist die mit dem Harzklub erstellte Karte »Wandern im Westharz« (1:50 000) der LGN Niedersachsen (siehe auch www.geolife.de).
Information
Tourist-Info, Markt 7, 38640 Goslar, Tel. 05321/780 60, www.goslar.de; www.harzinfo.de; www.harztourist.de
Zur »Großfürstin Alexandra« Unser Ausgangspunkt, die Parkmöglichkeit, befindet sich im Gosetal bei einem ostseitigen, unter einem Seitental gelegenen Steinbruch. Auf oft feuchtem Weg östlich vom Bach geht’s von hier etwa 300 Meter taleinwärts, südwärts, unter einem weiteren Seitental durch und gleich danach zur Einmündung eines weiteren, größeren und von links herabkommenden Tals.
Dort wandern wir im Talgrund, zuerst zwischen kleinen Felsen hindurch, über einen schuttigen Weg hinauf zu den rechts gelegenen Halden des alten, nie besonders ergiebigen Bergwerks »Großfürstin Alexandra«, wo sich von Sachkundigen mit etwas Glück noch Steine mit spärlichen Spuren von Erz finden lassen. Im teils nassen Talgrund steigen wir dann weiter hinauf zu einem das Tal querenden