Klaus Scherzinger

Giordano Bruno - Märtyrer der Gedankenfreiheit


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       Giordano Bruno –

       Märtyrer der Gedankenfreiheit

      Eine Einführung in sein Denken

      von Klaus Scherzinger

       Impressum

      Diese Veröffentlichung erfolgte mit freundlicher Unterstüzung durch den Kulturverein „roccafé e. V. Kultur in Denzlingen“

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      Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN: 978-3-86408-241-2

      © Copyright: Vergangenheitsverlag, Berlin / 2017

      © Copyright Coverfoto: Alexander Mors

      Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen und digitalen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

      „Der Naturphilosoph kümmert sich nicht um Wunder.

      Motto Alberts des Großen

      „Eines ist notwendig.

      Meister Eckhart, Predigt 86, DW III

      „Ja! Ich weiß woher ich stamme!

       Ungesättigt gleich der Flamme

      Glühe und verzehr ich mich. …

      Friedrich Nietzsche, Ecce Homo

       Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       1. Wiedergeburt der Philosophie im Denken Giordano Brunos

       1.1. Die Schlacht um die Gedankenfreiheit auf dem „Kampfplatz“ der Metaphysik

       1.2. Theologie versus Philosophie

       1.3. Beginnende Naturwissenschaft

       1.4. Humanismus und die Anfänge subjektivistischer Philosophie

       1.5. Akademisches Wanderleben

       1.6. Die beiden Hauptschriften

       1.7. Oxford: Bruno als Kopernikus-Überbieter und Nestbeschmutzer

       1.8. Aristotelisch geprägte Wissenschaftlichkeit: Bruno betreibt Metaphysik als Ontologie

       2. Ursache und Geheimnis der Welt:*Brunos Schrift „Über die Ursache, das Prinzip und das Eine“

       2.1. Substanzen und substanzielle Formen

       2.2. Die aristotelische Ursachenlehre und orthodoxer bzw. heterodoxer Aristotelismus

       2.3. Von der Unmöglichkeit das Weltganze zu überblicken

       2.4. Inneres Prinzip und innere bzw. *äußere Ursache

       2.5. Die Weltseele: Das Ganze lebt

       2.6. Monaden: Die Einzelteile leben

       2.7. Monaden: Lebendige Spiegel des Göttlichen

       2.8. Die ewige Materie

       2.9. Die Materie als Schoss und Quelle*der Formen

       2.10. Die gütigste Urmutter als erstes und göttliches Prinzip

       2.11. Das Ganze ist der Substanz nach Eines

       2.12. Von Unterschieden ohne Unterschied und von der Coincidentia oppositorum

       3. Vom freudvollen Leid der Wahrheitssuche: Brunos Schrift „Von den heroischen Leidenschaften“

       3.1. Was sind Gefühle und was verraten sie uns über uns selbst? Mit einem kleinen Exkurs zu modernen Emotionstheorien.

       3.2. Das Grundgeschehen der Natur- und das Grundgefühl der Bewusstseinsprozesse

       3.3. „Das Hohelied“ Brunos

       3.4. Schattenparadiese und was uns hindert!

       3.5. Brunos Nähe zu Nietzsche

       3.6. So ist die Lieb! So ist die Lieb!

       3.7. Bruno und Goethe, zwei Augentiere

       3.8. Diana und Aktaion

       3.9. Laster haben, wie Gott Laster hat: Brunos Tugendlehre

       4. Durch Deutschland und nach Italien in den Tod

       5. Zur Rezeptionsgeschichte

       Literaturverzeichnis

       Anmerkungen

      Vorwort

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