Fabienne Dubois

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik


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Lisa fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.

      Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Tom küsste Lisa wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.

      Plötzlich verschloss Lisa ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den drängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.

      „Was ist? Habe ich dir weh getan?“

      Lisa schüttelte den Kopf.

      Tom, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Lisas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.

      Lisa hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen - und letztendlich zu ficken.

      Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie Tom an, erforschte das lodernde Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Tom erriet Lisas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, auch wenn sie nie darüber gesprochen hatten.

      „Lisa, ich … ich liebe …“

      Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Lisa schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das Schönste im Leben verwehrten. Was würde Maria sagen, Toms Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Lisa schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke abzugleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.

      „Ich liebe dich!“, flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, weit ihre Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat.

      Tom ahnte, was in Lisa vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.

      Lisas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.

      Tom suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.

      Lisa bemerkte es. In ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht, dachte sie. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Tom verwirklichte nun doch seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.

      Als sein Schwanz an der frischen Luft war, zog er die überspannte Vorhaut ein wenig über die Eichel, hob dabei den Hintern an und fand so eine für die nächsten Minuten erträgliche Stellung.

      Lisas Herz pochte wie ein Sportwagenmotor, als sie allmählich Toms vorbereitende Handlungen begriff. Noch wehrte sich alles in ihr gegen das, was nun offensichtlich folgen musste.

      Tom geriet ins Schwitzen, denn so gut seine Frau auch sexuell auf ihn eingeschworen war, so hundertfach stärker reizte ihn das Neue, schrie es in ihm nach dem Leib dieser erotischen Frau, in dem es seit Jahren zu brennen schien.

      Sie sprachen kein Wort. Ihre Hände fanden sich. Sonst berührte sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Tom langsam Lisas Hand zu sich herüberzog. Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Lisa in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.

      Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Tom ließ Lisas Hand los und suchte nun mit seiner frei gewordenen Hand das zarte Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Lisas Hand seine Vorhaut hin und her. Das war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.

      Lisa lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Toms Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochend heißen Fötzchen anklopften. Es war, als hätte sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und fände erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machen!

      Plötzlich schoss Toms zu Gallert verhärteter Schleim an Lisas Unterarm entlang, sammelte sich in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte. Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, beinahe wie ein fest gekochter Pudding.

      Tom fickte bis zur Erschöpfung in Lisas Hand, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Schaft zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen harten Knüppel nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.

      Aber Lisa gab sein Glied immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.

      Während sie dies erledigte, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was der gerade dachte. Vor allem traf dies auf Tom zu, dessen Mittelfinger Lisas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Lisa gehört. Es war übrigens für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.

      „War es schön?“, fragte Lisa leise.

      „Ich liebe dich!“

      Tom warf sich über sie und küsste sie verlangend.

      Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Tom glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.

      „Darf ich dich da küssen?“, flehte er.

      Statt einer mündlichen Antwort hob Lisa ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.

      Nie hatte Tom eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.

      Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Tom in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Lisas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge.

      Je mehr Tom von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel wieder.

      Lisa schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Toms Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnliche Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.

      Tom merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.

      „Ja, Liebster!“, schrie Lisa wie von Sinnen.

      Das war die Erfüllung! Das