Fabienne Dubois

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik


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der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.

      Tom spürte die Orgasmen seiner Nachbarin mächtig wie die Wellen des Atlantiks heran rollen. Aber er ließ nicht von Lisa ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.

      Tom hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.

      Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Lisa ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu dem kleinen Arschloch, um es mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.

      Lisa schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Toms Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.

      Bis plötzlich alles vorbei war.

      Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.

      Tom hielt erschrocken inne.

      Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.

      “Gottseidank!“, flüsterte Tom erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.

      “Ich liebe dich!“, hauchte Lisa zurück.

      “Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.

      Lisa schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.

      “So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.

      Tom stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Lisa sah es und griff nach ihm.

      “Er ist wunderbar!“

      “Willst du ihn haben?“, fragte Tom.

      Sie wandte sich leicht ab.

      “Er gehört mir nicht, Tom. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“

      “Aber Lisa!“, keuchte Tom. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“

      Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.

      “Hörst du nicht? Er gehört dir allein!“, verstieg sich Tom, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen. “Ich liebe dich doch!“

      Und da war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas Wahres dran. Tom warf sich auf Lisa, küsste sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es von oben her versuchte, ließ Lisa es geschehen. Er holte ihre schönen Bälle heraus, sah nur kurz die steifen großen Nippel und schloss sofort seine Lippen um eine der beiden prächtigen Brustwarzen.

      Lisa stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut. Aber das war längst vorbei. Konrad hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selbst die schönsten Gefühle, wenn er Lisas Nippel ableckte und mit seinen Zähnen an den harten Brustwarzen kaute. Lange her …

      Tom ließ seine Zunge um die Brustwarze seiner Nachbarin rotieren und drillte an der anderen Warze, indem er den Nippel so lange reizte, bis Lisa der Schweiß ausbrach.

      „Ahhhhh!!“, schrie Lisa in die Welt hinaus.

      Schon wieder ein Orgasmus, und dazu noch ein besonders schöner! Lisa zitterte noch lange danach. Alles in ihr bebte. Sie dachte, ihre Muschi würde sich nach außen stülpen und die ganze Welt in Empfang nehmen. Dabei ging dieser Orgasmus vom Spiel an ihren Brüsten aus.

      Noch immer nicht ganz bei sich, begann Lisa sich zu revanchieren. Lisas flache Hand schob sich unter Toms eisenharte Stange. Dann wölbte sie sich, so dass sie seinen Ständer richtiggehend einbettete. Tom hob sein Hinterteil an, um Lisa Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte sofort und schob ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab. Dankbar fickte Tom in ihre Hand hinein.

      “Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Lisa!“, keuchte er bittend.

      Lisa wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und sowieso, sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war. Viel schöner als der Schwanz von Konrad!

      Die heiße Brühe, die in diesem Augenblick aus Toms Nille jagte, beendete Lisas Überlegungen. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.

      Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Tom von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Lisa massierte jetzt mit beiden Händen an Toms prallem Sack, in dem die Hoden hin- und her flutschten und die die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Abschüsse zu regulieren schienen.

      “Oooch“, stöhnte Tom, “das machst du aber gut!“

      Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um wieder in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte Lisas melkende Tätigkeit und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.

      Lisa war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber sie genierte sich am Ende doch zu sehr. Vielleicht sollte sie das auf ein späteres Treffen verschieben?

      Tom tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.

      “Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Lisa und quetschte den Sack wie einen nassen Lappen.

      Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Erst als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes.

      Tom antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Lisa heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hineingreifen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Lisa noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beides fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.

      “Ich liebe dich!“, brach es aus ihm heraus.

      Lisa tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon so lange begehrenswert erschien.

      Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Lisa fünf Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Tom die nassen Knäuel spielerisch mit der Fußspitze zur Seite ins Gras. Lisa war irgendwie stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch große Portionen Samen entlockt zu haben.

      Bevor Tom die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Lisa presste sich ganz dicht an Toms Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem Ehemann zu machen! Welch ungleich höherer Genuss!

      Liebevoll wischte Lisa Toms Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft angetrocknet klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn sogleich gegen ihren Bauch.

      Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch rechtzeitig vor ihren Ehepartnern mit den Eiern vom Gruber-Hof nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Lisa aus Toms Wagen stieg und beide jeweils in ihren Häusern verschwanden.

      Lisas Gedanken kreisten um das gleiche Thema, das