ihrem Rücken, oberhalb des Korsetts, fühlte Lisa die heißen Lippen des jungen Mannes. Er küsste sie dort ohne Unterbrechung weiter, seine Zunge leckte über die feucht-warme Haut. Welch ein wunderbares Gefühl! dachte Lisa. Aber dann schwanden ihre Sinne, denn sie konzentrierte sich ganz auf die Finger, die nur ihren lebenshungrigen Kitzler erfassten und ihn zwischen den Fingerkuppen zwirbelten.
Fantastisch, wie nun ein Schwall Liebessaft in Steves Hand schoss. Rasch legte er die Finger eng aneinander, damit nichts von dem köstlichen Nass verloren ging. Was musste das für eine tolle Frau sein, die bei der leichtesten Berührung ihres Kitzlers Saft abzuspritzen imstande war? Steve zog seine Hand zurück und führte sie an seinen Mund. Er schlürfte den Nektar der schönsten und begehrenswertesten Fotze der Welt wie ein Baby die Muttermilch. Er gab sich keine Mühe, die Schmatzgeräusche vor seiner Geliebten zu verbergen. Kaum waren die Finger abgeleckt, da schob er seine Hand diesmal an der Hüfte zwischen Armen und Korsett hoch.
Lisa löste schnell den kleinen Reißverschluss zwischen den Körbchen, so dass er diese beiseite klappen konnte. Damit lag eine ihrer großen vollen Titten in seiner liebkosenden Hand.
Ein Wonneschauer durchlief ihren Körper. Er wiederholte sich, als Steve seinen knallharten Schwanz in höchster Lust gegen ihren nackten Arsch presste.
Sie sprachen kein Wort, ja, sie flüsterten nicht einmal, aber sie verstanden sich stumm! Nun konnte es nur noch Minuten dauern, bis Steve seinen Schwanz unter ihrem Korsett hindurch in ihr kochendes Fötzchen stoßen würde. Lisas Herz hüpfte, als sich seine Hand von ihrer Brust löste und zur Unterstützung seiner anderen Hand, die sich bis zu ihren Arschbacken vorgearbeitet hatte, an der Ritze zu ihrem Hintern zu schaffen machte.
Wohlig genoss sie das Drücken ihres Arschbackenfleisches, das Bohren in ihrer Kerbe und das Eindringen in ihre Fotze. In dieser Position also wollte er es mit ihr machen, dessen war sie sich sicher.
Steve zog mit den Fingern beider Hände die Fotzenlippen auseinander und präparierte sich so den Eingang für seinen Ständer.
Erleichtert merkte er, wie Lisa das Kreuz hohl machte und den Schenkel leicht anwinkelte. Das war es! Sie lud ihn ein, seinen Schwanz in ihr siedendes Fötzchen zu schieben! Steve musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkommende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abgeschossen hätte.
Ohne zu sehr drücken zu müssen versank der kleine Steve in der großen Lusthöhle der prallsten und drallsten Schwiegermutter der Welt. Steve war überglücklich. Er musste sich kaum bewegen und schob dennoch seinen kompletten Schwanz in Lisas Tiefen hinein. Lisa nahm ihn gierig auf. Das brauchte sie so sehr. Sie wollte das immer haben, nie mehr hergeben. Ihre Fotzenmuskeln begannen Steves Harten zu massieren.
Das konnte nicht lange gut gehen. Steve spürte, wie es in ihm kochte, wie der Druck zu einem Überdruck wurde. Er krallte sich in Lisas Fleisch fest. Dann schoss er eine nicht enden wollende Ladung seines heißen Samens in die schmatzende und saugende Fotze seiner Schwiegermutter – der geilsten und prächtigsten der Welt.
Lisa nahm seinen Samen in sich auf. Auch sie kam. Sie zuckte und vibrierte, stöhnte ins Kissen, um die vor ihr liegende Susi nicht aufzuwecken.
Und Susi?
Als der Orgasmus aber am stärksten über Lisas Körper hinweg fegte, schrie Susi plötzlich auf. Sie hatte sich gewichst und gerubbelt – nun warf sie die Decke zur Seite, bog ihren Körper durch, streckte ihren Venushügel in die Höhe, rieb wie eine Geisteskranke über ihren Kitzler - und kam nun ebenfalls. Dabei schoss sie einen Strahl heller Flüssigkeit durch das Zimmer. Danach sank sie zurück auf die Matratze.
Susi erholte sich am schnellsten. Sie stieg über Lisa hinweg, warf sich auf ihren Freund und verschluckte seinen mit Lisas Fotzensäften gut geölten Schwanz. Erst als sie ihn Minuten später wieder steif geblasen hatte richtete sie sich auf, ergriff das steife lange Glied und steckte es sich zwischen die vollen Schamlippen.
„Jetzt bin ich dran“, rief sie laut und ritt mit ihrem Freund in die Nacht hinein, während sich ihre Mutter ungeniert auf Steves Gesicht setzte, um sich einmal mehr an diesem denkwürdigen Tag das Fötzchen lecken zu lassen.
Die Lustsklavin
Eine erotische Geschichte
von
Nick Perado
# 1
„Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.
Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.
Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.
Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.
Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.
Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.
„Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.
Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.
„Tust du das für deinen Herrn?“
„Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“
Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.
Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.
Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.
In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.
Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören