durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie an, dass jeder hier einfach so in ihre Fotze greifen könnte. Jetzt würde sie am liebsten die Hand von dem Typen neben ihr nehmen und in ihre Möse stecken. Ihre gesamte Fotze kribbelte, es war fast nicht zum Aushalten. Gleich würde sie wieder auf Toilette gehen und Clara? Na warte..
Doch zuvor bestellt Babett Sekt für die drei Freundinnen. Sie nimmt ihr Sektglas mit zur Toilette. Genüsslich trinkt sie ihren Sekt fast leer. Jetzt endlich reibt sie sich wieder ihre Perle, schlägt dreimal fest darauf und der Strahl ziehlt ins Sektglas. Nochmal und nochmal spritzt Babette in das Glas. Es ist halb voll. Noch ein Bild auf den Weg zu Clemens gesandt.
An der Bar angekommen stellt Babett ihr Glas neben das von Clara. Babett nimmt Claras Sekt, Clara nimmt das Glas mit dem Fotzensaft. Clara schmeckt, überlegt und schaut ein wenig ernst zu ihrer Freundin. Babette lächelt in ihr Glas.
„Das nächste mal begleite ich dich zur Toilette“, schnurrt Clara Babett ins Ohr.
Die Freundinnen tanzten wild und eine Stunde verging wie im Flug.
Babett machte sich auf dem Weg zur Toilette, Clara folgte ihr. Die Tür fiel ins Schloss.
„Jetzt hole ich mir deinen Fotzensaft selbst, ich durfte vorhin schon davon kosten,“ sagt Clara und kniet sich vor die blanke nasse Möse. Sie fasst die Schamlippen mit ihren Fingernägeln und zieht sie weit auseinander. Babetts Perle wölbt sich ihr rund und fest entgegen. Sie saugt daran, beißt hinein und der Saft trieft ihr übers Gesicht. Babett kann sich kaum noch auf den Beinen halten, sie zuckt wild. Clara zieht die Kugeln mit einem Ruck aus Babetts Möse heraus, steckt erst zwei Finger in Babetts Arsch um anschließend die Kugeln darin zu versenken. Sie reibt stark und heftig die Möse und steckt vier Finger in das tropfende Fickloch.
Babett stöhnt: „Ja, mehr, fick meine Fotze.“
Clara zieht nun die Finger heraus, Babett schaut sie flehend an. Oh ist Babett jetzt geil. Clara reibt mit ihrer Hand die Klit, um sodann ihre gesamte Hand in der Fotze zu versenken. Babette schreit auf. Clara dreht nun ihre Hand in der Fotze. Wie geil, warm und weich! Babetts ganzer Körper bebt, ein wahnsinniges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Doch jetzt zieht Clara ihre Hand aus der Fotze ihrer Freundin.
„Schick dein Bild an Clemens!“ sagt Clara sehr bestimmt.
Ohje, dachte Babett, Clara ist eingeweiht! Was für ein gemeines Spiel, sie würde dafür büßen müssen. Clemens hatte sogar Macht über ihre Freundin, er kontrollierte Babett auf Schritt und Tritt. Manchmal hasste sie ihn dafür.
Das Bild mit weit aufgerissener Fotze sprach Bände. Clemens sollte es haben, er wollte es. Babett versuchte sich auszumalen was schlimmer für sie werden könnte. Ein nicht geschicktes Bild, oder genau dieses Bild. Strafe würde sie bekommen. Clemens würde ihr seinen Prachtschwanz verwehren.
Mit etwas mulmigem Gefühl kam Babett später bei Clemens an.
Clemens begrüßt seine Liebe mit süffisantem Grienen. „Beug dich nach vorn! Hab ich dir erlaubt, dass dich Clara leckt und bis zur Besinnungslosigkeit fistet?“ sagt Ihr Herr streng zu ihr. Babett steht nach vorn gebeugt, die Fotze weit geöffnet vor Clemens. Was wird er tun? Sie kommt sich mit einem Mal so entblößt vor. Aber sie ist devot und wartet geduldig was passiert. Mit sanfter Bewegung der Fingerspitze streicht Clemens über den Eingang zum Fickloch. Er spreizt die Schamlippen ganz weit auseinander, die Klit tritt schon wieder aus ihrem Versteck. Es wird nur eine winzige Berührung reichen und aus Babette spritzt der Saft heraus. Doch ein harter Schlag mit Clemens Gürtel saust auf die überreizte, geschwollene Klit hernieder. Babett schreit.
„Na warte du verfickte Drecksau, das wirst du büsen!“ schreit sie Clemens an. Er dreht Babett mit festem Griff herum. Sie sieht genau den harten dicken Schwanz vor sich, den, auf den sie sich den ganzen Abend schon gefreut hat. Clemens umfasst seinen Schwanz und holt sich vor Babetts Augen einen runter. Ohne Worte. Das Sperma schießt aus ihm heraus direkt auf Babetts Gesicht. Dabei ist sie so geil auf den Schwanz. Sie soll ihn an diesem Abend nicht mehr haben. Ihre Klit schmerzt, aber es ist ein angenehmer Schmerz.
# 2
Diese Erinnerungen gingen Babett durch den Kopf, als sie sich ihr Kleid anzog.
Würde die Bestrafung heute weiter gehen, oder bekäme sie endlich Clemens geilen Schwanz zu spüren? Was hatte er vor? Babett wurde ein wenig nass über dieser Ungewissheit. Sie wählte sexy Wäsche aus, sowie dunkelrote Pumps welche zur Farbe ihres Kleides passten. Nachdem sie sich geschminkt hatte schritt sie die Treppe hinab. Sie lächelte Clemens an. Er zog sie an sich und küsste sie fordernd. Sie zerfloss buchstäblich in seinen Händen. Clemens schob die Hand zu ihren prallen Titten, nahm die Nippel und quetschte an ihnen. Er zwirbelte sie und zog Babett an ihren Nippeln nach oben. Etwas Flüssigkeit lief aus den Nippeln. Dann ließ er ab und fasste mit der einen Hand in Babetts Nacken, die andere schob er in ihren Slip.
Er zieht den Slip herunter: „Den brauchst du nicht“, knurrt Clemens. Er dreht Babett mit dem Arsch zu sich, verteilt den schon wieder heftig austretenden Saft um die Arschfotze herum.
„Bück dich, meine Süße. Zeig mir dein Arschfickloch“, weist Clemens seine Muse an. Babett zieht beide Arschbacken weit auseinander. Clemens genießt den Anblick der Rosette. Er greift in seine Jackettasche holt den Rosebud hervor und steckt ihn in die Arschfotze. „Jetzt können wir gehen!“ sagt Clemens und schlägt mit der Hand auf die prallen Arschbacken.
Babett tropft der Schleim aus der Fotze, so macht sie der Bud in ihrem Arsch an. Auch der zwirbelnde Schmerz auf ihrer Arschbacke lässt sie vor sich hin lächeln.
Im Restaurant angekommen weist Clemens ihr einen Stuhl zu.
„Spreize deine Beine leicht! Gewähre mir einen permanenten Einblick und Zugriff auf deine Fotze. Du wirst nur eine Serviette über deinen Schoß legen, wenn die Bedienung kommt“, sagt Clemens im tiefen dominanten Ton zu seiner Lustsklavin Babett.
Während sie so entblößt sitzt steckt ihr Clemens ein kleines Etwas in die Lustgrotte. Die Bedienung kommt, der Kellner steht am Tisch und zeitgleich beginnt dieses eiähnliche Ding in ihr zu vibrieren. Es macht ein wenig Lärm. Babette ist dies peinlich, sicherlich hört es der Kellner. Oh welch kribbliges Gefühl, oh wie geil. Was für eine Überraschung. Ja, das gefällt ihr.
Der Kellner entfernt sich wieder. Clemens hat bestellt und nimmt direkt die Serviette von Babetts Schoß. Ihm eröffnete sich jetzt der Anblick einer glänzenden tropfenden lustvollen Möse. Die Schamlippen wohl geformt, fleischig fest, mittendrin ein lüsternes Loch. Seine Sklavin! Er herrscht über sie, über ihre Geilheit. Clemens möchte sie am liebsten gleich. Fest und hart möchte er sie ficken. Aber nein, ein wenig Strafe soll sein.
Babett ist sich ihrer Ausstrahlung gegenüber Clemens im Klaren. Vielleicht kann sie ihn verführen, auf dass er sie heute nimmt, sie vögelt. Mit lustvollen Gedanken nimmt sie ein Grissini aus der Schale, hält den Teigstab elegant zwischen den Fingern. Das Grissini zieht sie sich nun durch ihre Nässe, kostet selbst und bietet es dann Clemens zum Probieren an. Clemens steckt das Gebäck nochmal in Babetts Möse, leckt es ab, isst es auf. Jetzt lässt Clemens das Ei in ihr wieder per Fernbedienung vibrieren. Es surrt durchgehend. Gerade hat sich Babett darauf eingestellt, da fängt es an stoßweise sie um den Verstand zu bringen. Der Rosebud in ihrem Arsch drückt ein wenig, aber entfernen darf sie ihn eh nicht. Egal, ihre Geilheit blendet das ein wenig unangenehme Gefühl aus. Das Essen kommt, schnell die Serviette. Babett ist heiß. Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Meine Muse ….meine Liebste … …ich stelle mir vor wie meine Hände zwischen deine Schenkel packen und sie gegen wenig Widerstand auseinander drücken … die blitzblanke Fotze wartet darauf, dass sie von meiner vollgepumpten Eichel massiert wird..“
Babett kann es kaum erwarten, sie ist so geil, so heiß auf ihren Herrn Clemens.
Das Taxi kommt endlich. Welch eine Qual, solche Lust zu haben, keinen Orgasmus zu bekommen. So angemacht zu werden. Babett kann es nicht erwarten nach hause zu kommen. Im Taxi spreizt Clemens ihre Schenkel