Fabienne Dubois

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik


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      Als es endlich soweit war und sein Schwanz aus mir heraus glitt stand ich auf, kippte nach vorne, hielt mich mit einer Hand am Kopfende meines Himmelbettes fest. Mit der anderen Hand zog ich meine Schamlippen auseinander und ließ es laufen. Ich pinkelte ihn an, pinkelte meinen goldenen Sekt über sein Gesicht herab.

      Beinahe dankbar öffnete er seinen Mund und nahm alles, was er bekommen konnte, auf. Ich ließ ihn in meiner warmen Pisse liegen, zog mich zurück, duschte, machte mich fertig und zog wieder mein Kleid über.

      Erst als ich wieder ausgehfertig war, öffnete ich die Tür vom Schlafzimmer zum Badezimmer und wies meinen Sklaven an, dass er, nachdem ich ihn losgebunden hatte, nun auch das Bad benutzen dürfe.

      In gebückter Haltung schlich er ins Bad, reinigte sich gründlich, brachte seine Kleidung in Ordnung. Fünf Minuten später verabschiedete ich mich mit einem innigen Kuss von einem leckeren, attraktiven jungen Mann im Anzug.

      “Nächste Woche, zur selben Zeit, wieder bei mir! Das ist ein Befehl!“

      Der missbrauchte Patient

      Eine erotische Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Gerade eben noch ist Arne Ski gefahren.

      Mit seinen Freunden hatte er ein paar tolle Tage im Schnee verbracht. Im Hotel und in angesagten Hütten hatten die Freunde gefeiert. Sie nahmen sich was sie wollten. Vor allem benutzten sie all die willigen Damen, so lange sie Spaß daran hatten.

      Im Augenblick feierten sie alle ausgelassen in einer tollen Skihütte. Arne hatte sich mit einem jungen knackigen Skihasen auf der Toilette vergnügt. Er hatte sie reichlich mit Alkohol abgefüllt und war ihr dann zur Toilette gefolgt. Als sie die Tür zu der kleinen Kabine schließen wollte, um pinkeln zu gehen, drückte Arne die Tür lässig auf.

      Er zog ihr flugs die Skihose herunter und stieß sie vorwärts gegen die Wand. Das Mädchen fing sich mit den Händen an der Wand ab. Das dralle nackte Hinterteil war Arne entgegen gerichtet. Arne holte aus und schlug ihr auf den Arsch so dass es klatschte.

      „Mach die Beine breit und bück dich nach vorn, du kleine Schlampe.“

      Arne spuckte sich in die Hand und befeuchtete damit die kleine Möse. Das Mädchen war noch jung, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Ihre Möse war ganz fest, alles fast noch ein wenig jungfräulich. Arne steckte auf Anhieb drei Finger tief in die Fotze, verteilte so seine Spucke als Gleitmittel in dem kleinen festen Loch.

      Das Mädchen war nicht wirklich bereit, alles ging ihr viel zu schnell. Aber Arne nahm sich was er wollte. Er rammte seinen steifen Schwanz in die kleine Fotze und fickte das Mädchen. Das Mädchen wimmerte..

      „Jetzt bekommst du was du brauchst! Die ganze Zeit machst du mich an, flirtest mit mir. Nun bin ich dran und gebe dir das was du wolltest.“

      Arne fickte das Mädchen mit schnellen Stößen. Nicht lange, da merkte er, wie er kommen würde. Als er abspritzte, zog er seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus der engen Möse und verteilte seinen Saft auf dem drallen knackigen Arsch.

      Nun war er fertig, packte den Schwanz in seine Hose und verschwand rasch aus der Damen-Toilette. Dass er dafür umgehend büßen sollte wusste er in jenem Moment noch nicht.

      Mit einem Grinsen ging er zurück zu seinen Freunden und meinte angeberisch: „Wir können jetzt los. Oder will noch einer von Euch die Kleine auf dem Klo?“

      Die Clique startete mehr oder weniger betrunken auf Skiern. Es ging ziemlich steil bergab in Richtung Hotel. Arne fuhr viel zu schnell für seine Verhältnisse. Dann kam der Sturz. Arne konnte nicht mehr aufstehen. Das Bein war gebrochen.

      Und schon eine Stunde später lag er im Krankenhaus und wurde für die OP vorbereitet. Es sei ein ziemlich komplizierter Bruch, so hieß es. Er müsse umgehend operiert werden. Danach kämen noch etliche Tage, die er im Krankenhaus bleiben müsste. Das Bein sollte hochgestellt fixiert werden. Man sagte ihm, er dürfe dazu ausschließlich auf dem Rücken liegen.

      Das war eine ziemlich blöde Vorstellung für Arne: wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken quasi ans Bett gefesselt zu sein. Nun denn, es blieb ihm nichts anderes übrig.

      Einige Zeit später wachte er in einem Einzelzimmer auf. Sein Bein hing an irgendwelchen Vorrichtungen hoch vor ihm. Und die Schmerzen, au weh. So ein Mist, dachte er.

      Es dauerte auch gar nicht lang, da kam die erste Schwester ins Zimmer und empfahl ihm, er solle erst mal schlafen. Alles Weitere würde sie mit ihm am nächsten Morgen besprechen. Arne schlief ziemlich schnell ein, noch benebelt von der Narkose.

      Am nächsten Morgen öffnete sich rasant die Tür zu seinem Zimmer und eine junge hübsche Schwester kam herein. „Frühstück? Geht es dir schon besser?“

      Arne erschrak. Er erkannte die Kleine sofort: der Toilettenfick! Ach du liebe Güte! Das Mädchen griente ihn an und meinte: „Ich werde mich intensiv um dich kümmern. Dir alles geben was du brauchst!“

      Arne wurde es heiß und kalt. Er war ihr ausgeliefert. Er konnte den Ärzten ja nicht mal erklären, warum sich besser mal eine andere Schwester um ihn kümmern sollte. Wenn er seine Geschichte erzählte, würde er wahrscheinlich gesteinigt werden.

      Die Kleine verschwand galant, wackelte zum Abschied noch aufreizend mit ihrem Hinterteil …

      Einige Zeit später kehrte sie zurück, in der Hand eine Flasche, in die er hinein pinkeln sollte. Jule hieß die Krankenschwester. Arne las ihren Namen von ihrem Namenschild ab, denn gestern hatte er sich mit solchen Kleinigkeiten wie ihrem Namen nicht beschäftigt.

      Jule schlug die Bettdecke zurück, streifte Arnes Nachthemd hoch und fasste an Arnes Schwanz.

      „Der ist ja ganz klein, seltsam. Dabei hat er mir gestern doch so höllisch wehgetan. So! Und jetzt pinkle gefälligst!“

      Jule steckte den schlaffen Lümmel in die Flasche. Das war erniedrigend für Arne. Er konnte natürlich nicht pinkeln. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Er murmelte ein leises „Entschuldigung“. Aber das sollte ihm nun alles nichts mehr nützen. Jule verließ das Zimmer, die leere Flasche in der Hand. Arne blieb zurück. Der schlaffe Schwanz lag entblößt zwischen seinen Beinen.

      Arne hatte einige Mühe sich wieder zu bedecken. Schon wenige Minuten später trat Jule erneut in sein Zimmer. Sie rollte einen kleinen Wagen herein. Darauf befanden sich das Frühstück und einige Pillen. Den Wagen stellte sie so ab, dass Arne nicht heran kam. Jule nahm die Pillen und reichte sie Arne.

      „Einnehmen! Eine gegen Thrombose und eine gegen die Schmerzen.“

      Brav schluckte Arne die Pillen. Als er sie mit etwas Wasser hinunter gespült hatte, kicherte Jule sofort los.

      „Seit wann meinst du, gibt es Tabletten gegen Thrombose? Das Medikament wird immer gespritzt. Die zweite Pille, die Du geschluckt hast, war ein prächtiges Potenzmittel. Nun werden wir mal sehen, ob aus dem kleinen schlaffen Wurm ein ordentlicher Ständer wird. Und nun gebe ich dir noch die Spritze.“

      Arne verzog das Gesicht, als Jule die Nadel in seinen Arsch stach. Er dachte sich: um Gottes Willen, was hat die vor? Ihm war gar nicht wohl in seiner Haut. Jule verschwand.

      Eigentlich hatte Arne Hunger. Nur kam er nicht an den Wagen mit seinem Frühstück. Miststück, dachte er. Indes kämpfte Arne gegen einen ständig härter werdenden Schwanz. Er hatte keine Chance. Die Bettdecke wölbte sich bereits.

      Jule kam in Begleitung eines Arztes zurück.