Fabienne Dubois

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik


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zu reiten. Arne stieß beim Ficken an Jules Muttermund. Ganz tief steckte er in der jungen Krankenschwester. Wow, war das geil. Arne hätte nicht gedacht, das dieses kleine Luder so toll ficken konnte.

      Es sollte nie aufhören, dachte er. Jule fickte und fickte, nässte Arne mit ihren Lustsäften komplett ein. Sie hatte keine Ahnung wie oft sie schon gekommen war. Dieser geile harte Schwanz! Wahrscheinlich könnte sie ihn noch Stunden lang benutzen. Aber das wollte sie ja gar nicht. Jule wollte ficken und so viele Orgasmen haben, wie sie lustig war. Arne war ihr dabei egal.

      Der war mittlerweile so geil, das er alles machte was sie von ihm verlangte.

      „Nun noch ein kleiner Arschfick! Dein Schwanz ist noch so schön hart.“

      Jule ließ den Schwanz aus ihrer Fotze flutschen, spuckte darauf und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie brachte die Eichel in Position, drückte ihre Rosette noch ein wenig weiter auseinander. Und schon drang der Schwanz in sie ein. Die Eichel war prall und groß und bereitete Schmerz. Durchhalten, dachte Jule, gleich kommt die Belohnung. Und schwupp, flutschte der Schwanz vollständig in ihren Arsch. Bewegungslos saß Jule da und atmete den Schmerz weg. Langsam, ganz langsam, begann sie sich zu bewegen.

      Jaaaa, jetzt war es geil. Sie fickte mit ihrem Arsch Arnes Schwanz und steckte sich dabei die Finger in die Fotze. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus. Jule bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Arnes Bauch war schon komplett nass. Der Saft lief ihm an den Lenden hinab. Er wollte so gerne abspritzen in diesen drallen prallen Arsch.

      Aber es ging nicht. Er war einfach nur steif. Fast tat es weh, dass er nicht kommen konnte. Und er war es doch immer, der seinen Saft dorthin spritze wohin er wollte. Jetzt aber war er so geil - und konnte nicht abspritzen. Was für ein Drama. Dieses kleine Miststück Jule vergnügte sich an ihm, spritze und spritze, kam und kam. Und er??

      Jule erhob sich langsam, der Schwanz rutschte gemächlich aus ihrem Arsch und der Saft lief ihr aus der Fotze. Sie kroch breitbeinig über Arnes Gesicht, richtete sich so auf, dass Arne die frisch gefickte Fotze über seinem Gesicht schweben sah. Oh wie gerne wollte er mit aller Kraft diese Fotze ficken. Ganz hart zustoßen, nebenbei Jule den Arsch versohlen. Aber es ging nicht, er konnte nicht aufstehen. Das war für ihn die Höchststrafe.

      Jule schlug sich mit ihrer Hand auf die Möse, wieder und wieder. Der Saft spritze aus ihr heraus. Arne hatte das Gefühl, er würde ertrinken. Sein Gesicht war komplett eingenässt. Der Saft lief ihm am Hals hinunter.

      Da stand Jule auf und sprang behende vom Bett.

      „So, nun habe ich genug.“

      Arne blieb zurück mit seinem steifen Prügel ohne abgespritzt zu haben. Der Schwanz schmerzte mittlerweile. Von seinen dicken Eiern gar nicht zu reden.

      Arne litt still vor sich hin, alleine, benutzt.

      Unsere Herrin Stella

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Nick Perado

      Seit Tagen waren wir unterwegs. Wir hatten uns auf Stella eingelassen. Weil wir Stella bei einem Besuch in einem Swingerclub quasi verfallen waren. Stella hatte uns in ihren Bann gezogen. Sie dominierte mich auf eine Art, dass ich ständig einen Steifen mit mir herum trug. Auch meiner Freundin Monika gefiel die Art von Stellas cooler Dominanz. Sie kannte Stella schon länger als mich und hatte sich mit ihr vor Jahren angefreundet.

      Stella sagte an, was wir gemeinsam unternahmen. Wir machten das, was sie verlangte. Und es war ständig geil, eröffnete uns völlig neue Welten und führte stets zu sexuellen Erlebnissen, die für uns neu und prickelnd waren. Der absolute Kick – sozusagen.

      Nach einer langen Fahrt in Stellas großer Limousine erreichten wir schließlich Berlin. Stella erklärte uns, dass wir in der Wohnung eines Bekannten unterkommen würden. Sie öffnete mit einem eigenen Schlüssel die Wohnungstür. Wir betraten eine große Altbauwohnung. Die Einrichtung war modern und luxuriös. Stella kannte sich in der Wohnung aus und zeigte uns sofort die Zimmer, kochte Kaffee und ließ sich ein Bad einlaufen.

      Ich machte es mir auf dem Sofa bequem. Monika setzte sich zu mir und schaltete den Fernseher ein.

      „Wie fühlst du dich?“, fragte sie mich interessiert.

      „Gut“, antwortete ich, „es ist alles sehr neu und aufregend und man kann nie sagen was als Nächstes passieren wird.“

      „Du wirst dich an ihre Spielchen gewöhnen und auch daran, dass sie ihre Lust an dir auslebt.“

      Monika war neugierig und wollte zu gerne wissen, was gestern Nacht mit Heiko gelaufen war. Ich wollte ihr aber nichts darüber erzählen.

      Stella hatte mich beinahe mit Gewalt zu einem Herrn geführt – Heiko – dem ich in einer ruhigen Ecke eines Clubs seinen Schwanz blasen musste. Danach fickte er mich. Ich erlebte so etwas zum ersten Mal. Und es machte mich zu meiner großen Überraschung tierisch an. Ich erfuhr von Monika, dass Heiko ein guter Kunde von Stella war. Normalerweise wurde er von Tom bedient. Tom war so etwas wie ein Freund von Stella. Oft würde Heiko über Nacht bei Tom und Stella bleiben.

      Monika erzählte mir auch, dass diese Wohnung, in der wir nun Einzug hielten, einem Kunden von Stella gehörte. Er sei vermögend.

      „Und sein Schwanz ist der Hammer. Er hat mich schon oft zu einem Mega-Orgasmus gefickt. Auch Stella lässt es sich von ihm machen und Tom darf sie dabei lecken … so mag es der Kunde besonders gerne.“

      Mit den Händen zeigte sie mir die Größe seiner Männlichkeit.

      „Vielleicht wirst du ihn kennen lernen und er wird auch dich ficken.“

      Sie grinste mich an. „Stella liebt es besonders, wenn es sich Männer gegenseitig machen. Und du magst es inzwischen scheinbar ja auch.“

      In der Tat. Ich war vor zwei Wochen noch der Überzeugung, nie im Leben schwul oder bi zu sein. Aber es war viel passiert. Monika und Stella hatten einen anderen Menschen aus mir gemacht. Zumindest was meine sexuellen Vorlieben betraf.

      Allerdings fragte ich mich allmählich, welche Rolle Stella spielte. Bekam Stella wirklich Geld dafür, dass ich mich von Männern benutzen ließ? Bin ich eine Nutte geworden und war Stella eine Vermittlerin? Oder gar so etwas wie eine Zuhälterin?

      Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und genoss die aufregende Zeit. Monika liebte es derweilen mich zu verunsichern und zu provozieren. Ihre Finger spielten in ihrem Schritt und ihr Blick war lüstern. Stella rief nach mir und verlangte nach einem Kaffee, sie lag in der großen Eckbadewanne.

      „Zieh dich aus und leiste mir Gesellschaft!“

      Ich war froh aus den Klamotten raus zu kommen. Vor allem aber war ich froh, dass ich endlich den Plug entfernen konnte, den mir Stella zur Dehnung meiner Rosette so brutal in meinen Arsch gerammt hatte. Auch Monika kam zu uns. Sie war ebenfalls bereits nackt. Auf einem Tablett reichte sie uns Sekt, bevor sie sich zu uns in die Wanne setzte.

      Stella spielte mit ihrem Fuß an mir herum.

      „Ihr werdet heute unserem Gastgeber zur Verfügung stehen!“

      Sie schaute mich an.

      „Er mag es, wenn du dich etwas zierst und überredet werden musst. Du wirst ihm den Gefallen erfüllen!“

      Was auch immer das zu bedeuten hat, dachte ich mir.

      Stella tastete meinen Körper ab, um zu fühlen ob ich auch gründlich rasiert war. Ich wurde nervös, denn ich war nicht darauf vorbereitet schon wieder mit einem Mann Sex zu haben. Ich dachte, mein Erlebnis mit Heiko wäre erst mal genug.

      Monika