uns an: „Ich liebe seinen Schwanz. Und er möchte das nächste Mal den gehörnten Ehemann wieder sehen.“
Stella griff Monika zwischen die Beine: „Und du? Hattest du deinen Spaß?“
Monika lächelte: „Ja, ich bin schön gekommen.“ Dabei drückte sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie war noch richtig aufgedreht: „Ich nehme ein Bad zum Entspannen!“, rief sie uns zu und verschwand im Badezimmer.
Stella schickte mich ins Schlafzimmer, um dort aufzuräumen. Als ich meinen Job erledigt hatte, winkte Stella mich zu sich: „Ich möchte dich kennzeichnen!“
Irritiert schaute ich sie an.
„Du kannst dir wohl nicht denken, was ich von dir erwarte? Ich möchte, dass du dich für mich piercen lässt!“
Sie schaute mich an.
„Tu es für mich. Das würde mir sehr viel bedeuten!“
Ich brummte vor mich hin und versprach ihr schließlich darüber nachzudenken.
Vorbereitungen
Stella reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten: „Ich mache mich für unseren heutigen Abend zurecht“ im Bad.
Ich zog mir die Sachen an, die Stella mir als Stapel auf das Bett gelegt hatte. Das waren ein bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Stella befanden:
‚Du wirst meine getragene Strumpfhose anziehen; danach führst du dir den Plug mit samt dem Nylonstoff in deine geile Rosette ein.
Deine Herrin’
Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff, der im Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies: Flecken von Lust und Geilheit. Ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meine rasierten Beine und achtete darauf, dass alles ordentlich saß.
Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich diesen Stoff liebe - erst recht, wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde.
Als Monika aus dem Bad kam, trug sie einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte. Sie spielte ihre Reize gekonnt aus.
„Na, wie gefalle ich meinem Gatten?“
Mit einem Lächeln bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussah. Stella kam in einem sehr schönen Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Herrenrock.
„Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“
Sie schickte Monika aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich rücklings auf den Boden legen solle. Sie stellte sich über mich, ging in die Knie und rieb ihre nasse Vulva auf meinem Gesicht. Anschließend musste ich ihr ihre Fotze auslecken.
„Jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“
Danach schickte sie mich ebenfalls aus dem Zimmer, um sich in Ruhe ankleiden zu können. Nach einer Weile stand sie in der Tür. Sie trug rote High Heels, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, eine transparente Bluse und einen verführerischen Spitzen-BH.
Sie stellte sich vor Monika, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva an Monikas rasiertem Geschlecht. Dabei küsste sie Monika lange und leidenschaftlich. Danach wurden Monika und ich mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet. Stella betrachtete uns zufrieden.
„Jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“
Es klingelte an der Haustür.
„Macht euch fertig, das ist unser Taxi.“
Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über. Wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in den Club Tarantula bringen sollte. Monika konnte es nicht lassen. Sie ließ auf ihrem hinteren Sitz den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen. Sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde mit jeder Minute nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.
Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und zur Abendkasse. Stella legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen. Die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch im Fetischoutfit in den Räumen des Clubs, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Stella und Monika genossen die Aufmerksamkeit sichtlich. Eine Art von Exhibitionismus!
Die Nacht im Club
Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke der gut besuchten Bar führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine umlaufende Brüstung auf Tanzfläche und Bar blicken konnte. Auf der Rückseite der Brüstung befanden sich kleine Zimmer oder Nischen, die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten ein paar Stufen zu weiteren Räumen mit Spielmöglichkeiten.
Die Lokation war insgesamt nicht allzu groß. Dadurch herrschte eine sehr intime Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Gäste, die tanzten, miteinander spielten oder auch Sex miteinander hatten. Die Stimmung erregte mich zunehmend. Stella griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen. Es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen.
„Du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klit!“
Mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden. Ich kroch unter ihren Rock, um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran. Meine Zunge glitt darüber. Stella zuckte und zeigte mir somit an, dass ich alles richtig machte.
Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt – er hatte scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wurde. Er flirtete mit Stella. Sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte. Ihr Körper fühlte sich gut an und besaß genau die Spannung, die nötig war, um sich ohne Worte dem Tango hingeben zu können.
Ja, Hingabe und Leidenschaft waren es, was ich in jenem Moment empfand. Stella legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit geschlossenen Augen.
„Wenn du mich so führst, dann pocht meine Muschi.“
Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Nach dem Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar. Dort saß Monika und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die vor Stella auf die Knie gehen musste um ihr orale Dienste zu leisten.
Stella lächelte mir zu: „Sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“
Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Stella griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug: „Du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“, hauchte sie mir ins Ohr.
Stellas Spiel
Stella nahm meine Hand und ging, ohne auf Monika zu achten, mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch. Monika stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu.
Der Raum, den wir nun betraten, war mit einigen Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches