auserkorenen Herren nun heimlich ihre Fotze betrachten würde.
Tina machte das an. Ihre Nippel wurden hart. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Perle ein wenig gerieben. Aber das ginge schließlich zu weit.
Beim zweiten Aufguss blickte sie auf und begann den Schweiß, der sich auf ihrer Haut gebildet hatte, zu verteilen. Sie rieb ihre Arme, ihren Hals.
„Passend zum Eis-Minze-Aufguss werde ich Ihnen vor dem dritten Durchgang Eiswürfel reichen“, sagte der junge Aufgießer.
Als die Schüssel mit den Eiswürfeln bei ihr angekommen war, packte sie sich zwei Hände voll und legte das Eis in ihren nackten Schoß. Von dort aus nahm Tina immer wieder ein paar Würfel, rieb sich damit die Arme ab, den Hals, den Nacken, die Titten, die Beine.
Während dessen schmolzen die Eiswürfel auf ihrer Scham und das kalte Wasser lief ihr zwischen die Beine und über ihre glühende Möse. Die vier Männer schauten gebannt auf Tina. Nach dem dritten Durchgang verließen alle Gäste fluchtartig den nunmehr höllisch heißen Raum. Tina blieb. Sie konnte die Hitze gut aushalten.
In ihrem Kopf flimmerten die Gedanken hin und her. Sie lächelte ein wenig, als sie in Gedanken die Blicke der Männer Revue passieren ließ. Immer noch war sie ganz angetörnt. Nun denn - jetzt war sie alleine, also konnte sie sich ihrer Perle widmen und sie mit den Fingern liebkosen.
Tina schloss die Augen, strich über ihre Brüste. Die Nippel waren noch immer steif aufgerichtet. Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand schoben sich zwischen ihre Schamlippen und begannen die Klit zu reiben. Ganz hart war der Kitzler. Wie eine kleine Erbse fühlte er sich zwischen ihren Fingern an. Tina öffnete ihren Mund und stöhnte ganz leise.
Der Unbemerkte
Die Tür wurde geöffnet und neue Gäste traten herein. Erschrocken öffnete Tina ihre Augen und sah nicht nur die Gäste, die herein strömten. Nein, sie sah auch den Kerl, der ihr direkt gegenüber saß. Irritiert schaute sie den Fremden an. Womöglich saß er schon die ganze Zeit da und hatte sie beobachtet? Dabei hätte Tina schwören können, dass zuvor alle Gäste die finnische Sauna verlassen hatten …
Tina stand auf, schnappte ihr Handtuch und verließ ebenfalls die Sauna. Der Kerl folgte ihr. Sie kühlte sich mit einem Wasserschlauch ab. Erst die Beine, dann die Arme, den Po, die Titten, den Bauch und zuletzt den Rücken. Als sie ins Freie gehen wollte, um das kalte Tauchbecken aufzusuchen, trat ihr der Kerl in den Weg und flüsterte in ihr Ohr: „Mich hat es angemacht, wie du dich berührt hast. Darf ich das dann auch?“
Ohne eine Antwort, nur mit einem Lächeln im Gesicht, ging Tina weiter. Sie stieg hinein in das kalte Tauchbecken. Herrlich, nach der heißen Sauna und ihren heißen Gefühlen. Gerade als sie wieder heraussteigen wollte, kletterte der Kerl zu ihr ins Becken. ‚Toll schaut er aus’, dachte sich Tina. Muskulöse Beine, ein breiter Rücken, der Schwanz, der schon etwas hart war, schaute auch vielversprechend aus …
Tina sagte nichts, zwinkerte ihm zu, gab ihm ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, stieg die Leichtmetall-Treppe hoch und hievte sich, einer Turnerin gleich, aus dem Becken. Natürlich war sich Tina darüber im Klaren, dass sich mit jeder Stufe, die sie nach oben kletterte, ihre Fotze auseinander spreizte und der Kerl unter ihr im Wasser einen prächtigen Einblick hatte.
Tina trat wieder ins Innere der Saunaanlage, um sich ein wenig am Kamin zu entspannen. Der gutaussehende Kerl war irgendwie weg. Schade!
Dampfsauna
Nach einer viertel Stunde wechselte Tina hinüber in die Dampfsauna. Wenn sie dort den Wasserstrahl des Schlauchs auf den Dampffühler halten würde - das kannte sie schon von früheren Besuchen - entstand nach kurzer Zeit extra viel Dampf. Man konnte sodann die Hand nicht mehr vor den Augen sehen, geschweige denn von außen durch die Glastür schauen. Das war ein ungestörter Platz für alle Fummeleien, zumal man sich so setzen konnte, dass man rechtzeitig sah wenn jemand herein kam.
Tina nahm Platz auf der mit einem schönen Mosaik belegten warmen Bank und wartete, dass sich der Dampf entwickelte. Da öffnete sich plötzlich die Tür und herein trat der hübsche wohlgebaute Kerl.
„Lass dich nicht stören, ich bin dir gerne behilflich, wenn du mich lässt“, meinte der Kerl mit einem süffisanten Lächeln.
Tina lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, stellte das linke Bein auf die Bank, das rechte Bein spreizte sie ab und stellte ihren Fuß auf den Boden. So saß sie abwartend da, ihre Möse weit geöffnet.
Tina leckte sich über ihre Lippen. Herausfordernd schaute sie den Typ an. Er setzte sich neben sie, legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel. Sein Daumen suchte die Klit. Er begann ungeniert den Kitzler zu massieren. Alsbald drehte er sich weiter zu Tina hin, so dass er ihr direkt in die Augen blicken konnte. Er nahm Tinas rechtes Bein und legte es über seinen linken Oberschenkel. Tina schaute auf seinen wahrlich beachtlichen großen steifen Schwanz.
„Gefällt er dir? Ich würde ihn dann gern in deine Fotze stecken. Du willst doch gefickt werden, du kleines Dreckstück?!“
Der Kerl steckte unvermittelt drei Finger in Tinas geöffnete Möse und begann sie in ihrem Inneren zu bearbeiten. Der Daumen drückte die Klit, seine Finger spielten in Tina. Genüsslich fickten seine Finger die triefend nasse Fotze.
Es schmatzte.
Tina schob ihr Becken dem Kerl entgegen, so dass seine Finger bis zum Anschlag in ihr steckten.
„Ja fick mich, besorg es mir!
Fester!
Ich komme gleich“, stöhnte Tina.
Der Raum war mittlerweile voller Dampf. Tina bückte sich vor, um den Schwanz in ihre Finger zu bekommen. Tina liebte Schwänze. Und diesen Prachtlümmel wollte sie unbedingt anfassen. Sie packte den Riemen ganz fest und wichste ihn. Ihre Handfläche rieb dabei immer wieder über die dicke große Eichel.
Der Kerl fickte Tina mit seinen Fingern. Immer wieder stieß er die Finger in sie hinein. Jedes Mal, wenn er sie heraus zog, spritzte der Lustsaft aus Tina heraus.
„Stell dich vor mich hin, ich will deinen Schwanz blassen“, raunte Tina.
„Dann setz dich so vor mich, dass ich deine Fotze weiter mit meinen Fingern bearbeiten kann.“
Tina bemühte sich, den Wünschen des Mannes nachzukommen und setzte sich so, dass beide Beine weit gespreizt und ihre Füße auf dem Boden waren. Der Typ stand vor ihr und steckte seinen Schwanz in Tinas Mund, bückte sich ein wenig herab, so dass seine Finger wieder in die Fotze eindringen konnten. Tinas Grotte war weich und warm. Sie umschloss förmlich die fickenden Finger.
Es schmatzte und sabberte.
„Knie dich hin und dreh dich um, damit ich dich ficken kann“, knurrte der Kerl.
Tina kniete sich auf die Bank, drehte sich um, stütze sich mit den Armen auf der darüber liegenden Sitzebene ab und reckte ihren geilen knackigen Arsch dem forschen Kerl entgegen.
„Erst werde ich es deiner Fotze besorgen und danach werde ich deinen geilen Arsch ficken.“
Als er das sagte, rammte er bereits seinen dicken Schwanz in Tinas Fotze. Er packte sie an den Schultern und fickte sie fest und hart.
Tina stöhnte: „Ja, so ist es gut.
Fick mich! Gib’s mir!
Ja fick, fick, fick.
Ich spritze gleich wieder ab.“
Und der Kerl fickte Tinas gierige Fotze, stieß zu - wieder und wieder. Dann zog er seinen Schwanz aus der Möse heraus, klatschte mit seiner Hand auf Tinas Arsch und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander.
‚Langsam!’, wollte Tina noch sagen. ‚Mein Arsch hat schon lange keinen Schwanz mehr gehabt!’, wollte sie auch noch sagen …
Aber da war