Fabienne Dubois

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik


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ist schön und voller Hingabe“, antwortete ich.

      Stella lächelte mich an: „Sie wird uns noch viel Spaß bereiten und unsere Lust stillen.“

      Stella prostete mir zu: „Und ich habe die Bilder von dir in meinem Kopf, wie du dem Typen einen runtergeholt hast. Du weißt, es macht mich an wenn du für mich Männer befriedigst und dich ficken lässt.“

      Ich wurde mutig und griff Stella unter den Rock. Sie schloss die Augen als ich meinen Finger in sie gleiten ließ.

      Stella legte ihren Kopf auf meine Schulter: „Ja, fass mich an und fühle die Lust, die du mir bereitest.“

      Sie nahm meine Hand, die eben noch in ihr gewühlt hatte, und führte sie zu ihrem Mund. Lasziv leckte sie meinen Finger ab.

      „Geh jetzt zu Monika, fass sie an und streichle sie für mich!“

      Ich setzte mich neben Monika an die Bar und berührte ihren Nacken. Sie zuckte zusammen, ließ es in dem Wissen über sich ergehen, dass Stella auf sie aufpassen würde. Ich streichelte ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf und ihr Brustkorb bebte. Monika schloss ihre Schenkel und rieb sie aneinander.

      Ich korrigierte ihre Haltung und spreizte ihre Beine sanft. Ihre schöne angeschwollene Vulva kam wieder zum Vorschein. Ihre roten und prallen Lippen glänzten verführerisch. Ohne ein Wort streichelte ich ihren Körper. Monika ließ sich geduldig überall anfassen. Mit meiner Hand glitt ich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Stella beobachtete uns und nickte mir zufrieden zu. Sie trank derweilen einen Tequila und plauderte mit einem fremden Paar.

      Meine Finger spielten mit Monikas Pearcing-Ringen an ihren Schamlippen. Sanft zog ich daran und beobachtete die Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb. Ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen eintauchte, schloss Monika wieder ihre Beine, korrigierte aber ihre Haltung. War sie eben noch von ihrer Lust gebeugt, so saß sie nun wieder stolz und aufrecht auf ihrem Barhocker.

      Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter heran und beobachteten unser Treiben genau.

      Stella hingegen saß ruhig auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig Monikas Mimik beobachtete. Stella streichelte plötzlich über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter. Ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Monika und mich …

      Monika reagierte heftig auf meine Berührungen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf, ihre Schamlippen schwollen an und ihre Fotze öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich. Die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Stella hinter mir.

      „Es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“

      Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Monikas Pussy: „Mach es ihr endlich mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“

      Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, aber mit festem Druck, hoch und runter. Monika keuchte stoßweise und schob sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte hinein wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren spritzenden Orgasmus über mein Gesicht laufen. Danach wirkte sie wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen dafür, dass sie keine weiteren Berührungen mehr ertragen konnte.

      Stella zog mich auf die Tanzfläche. Wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft.

      „Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt. Sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst. Aber er will das sehr gerne mal ausprobieren.“

      „Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit“, antwortete ich.

      „Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“

      ‚Was?’ fragte ich mich, ‚sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt.’ Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen sein würde. Das musste ich in den nächsten Tage unbedingt herausbekommen und bei Stella ernsthaft ansprechen.

      Tina

       In der Sauna genommen

      Eine erotische

      Geschichte

       von

       Conny van Lichte

      Typisches Aprilwetter.

      Regen.

      Sonne.

      Schnee.

      Tina hatte gehofft, ihr Freund würde sie besuchen. Sie hatte sich einen erotischen Abend ausgedacht. Ein leckeres Essen, guter Wein, Kerzen, eine sanfte Ölmassage, hemmungsloser geiler Sex.

      Aber alles kam anders. Tina war alleine. Tina hatte Lust auf Sex. Aber nicht auf Sex mit ihren eigenen Händen.

      Sie musste sich ablenken.

      Vielleicht Sauna, dachte sich Tina. Da ist es warm und sie könnte, wenn ihr danach war, die anwesenden Männer um den Verstand bringen. Das konnte sie gut. Es machte ihr Spaß, den Männern ‚Einblicke’ zu gewähren. Mal ganz ‚unabsichtlich’ mal ganz ‚absichtlich’.

      Ja, das ist ein toller Plan dachte Tina. Ja, das würde sie so in die Tat umsetzen.

      Schon an der Kasse meinte die Dame vom Service: „Viel Spaß! Heute ist es nicht so voll. Möchten Sie erst einmal zweieinhalb Stunden, oder gleich vier Stunden bleiben?“

      Oh das wird fantastisch, dachte sich Tina. Sie wählte mit Blick auf ihren Erlebnishunger den längeren Tarif. Danach suchte sie die Umkleidekabinen auf und zog sich aus, knotete das Handtuch um, legte den Bademantel und eine Wasserflasche in ein dafür vorgesehenes Fach und machte sich auf direktem Weg in die finnische Sauna. Dort sollte gleich ein Aufguss stattfinden.

      Tina betrat die Sauna, schaute sich um, wo sie sich in Position bringen könnte. Auf einer langen Bank direkt vor dem großen Ofen saßen bereits vier Männer, zwei allein, zwei in Begleitung ihrer Frauen. Sie ging kokett an der langen Bank vorbei und setzte sich gegenüber auf eine Planke, die über Eck ging.

      Nun breitete Tina ihr Handtuch aus, wobei sie absichtlich und voll Genuss ihren prachtvollen Arsch den Herren entgegen streckte. Sie lehnte sich nach vorn, zupfte die hinteren Zipfel des Handtuches glatt, kniete sich erst mit dem einen Bein aufs Handtuch, so dass ihre Möse etwas gespreizt wurde, dann erst nahm sie ihr zweites Bein mit auf das Handtuch. Sie drehte sich um, setzte sich und lehnte ihren Rücken an die Wand.

      Die Männer wie auch die Frauen schauten gebannt auf Tina. Mit einen gespielt unbeteiligtem Blick blickte Tina mehr oder weniger flüchtig auf die „auserkorenen“ Herrschaften und grinste in sich hinein.

      Die Tür ging auf und herein trat ein gut gebauter junger Bursche, der für den Aufguss verantwortlich war. Alle Augen richteten sich nun auf ihn, in gespannter Erwartung welchen Duft und welche Zeremonie er gleich anwenden würde.

      Unbemerkt von den meisten Saunabesuchern hatte Tina ihre Beine angezogen und sie dabei ein wenig gespreizt. Da sie auf der mittleren Planke saß, hatten die Herren gegenüber auf der unteren Bank nun eine wahrhaft