aus ihr heraus.
„Gleich meine Süße, gleich bekommst du meinen Schwanz zu spüren“, flüstert Clemens.
Die Haustür fällt ins Schloss. Clemens schiebt Babett zum Tisch in die Diele. Er öffnet seine Jeans und holt diesen unbeschreiblich dicken schönen Prachtschwanz raus. Der Saft schießt Babett blitzartig aus der Höhle, Clemens sieht wie der Saft aus der Fotze träufelt. Er fängt die langen Tropfen mit dem Mittelfinger auf und schmiert ihn wie Honig um die rosa Lippen. Babett möchte den Finger ablecken. Da steckt Clemens ihn ihr in den Mund. Sie hält den Mund geöffnet, Clemens Lippen kommen näher. In ihr schreit es „Küss mich!“. Doch seine Lippen wandern vorbei an ihrem Ohr. Seine Zunge berührt ihr Ohrläppchen.
In Babett dreht sich alles, der Finger steckt immer noch im Mundwinkel, sie sabbert, der Saft tropft auf ihre Nippel.
Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Ich schieb dir jetzt meinen Schwanz in deinen Mund, tief in den Rachen, ich will, dass du ihn schluckst. Gaaanz schluckst, verstanden?!“ Babett nickt einmal langsam. Sie wird auf die Knie gedrückt. Und schon schaut sie auf die knallrote Schwanzspitze.
„Mach den Mund auf du geile Sau, du gehorchst!“
Und schon schiebt Clemens wie angekündigt sein ganzes Stück in den Mund bis zum Anschlag. Babetts Zunge sabbert auf die Eier. Ihre Augen tränen. Sie bekommt kaum Luft. Die Luft bleibt weg. Ihr wird schwindlig.
Endlich zieht er seinen Schwanz wieder heraus. Babett schnappt nach Sauerstoff. Die Säfte laufen an ihrem Kinn hinab und bilden vor ihr auf dem Boden eine kleine Lache. Sie atmet tief und schaut an ihrem Herrn hoch.
„Na, willst du noch mehr?“ fragt Clemens.
Babett nickt mit tränengetränkten Augen ein „Ja“ und öffnet ihren Mund. Sie schiebt sich den Prachtschwanz tief in den Mund und Clemens stößt zu. Ihre Lippen packen seine Vorhaut. Sie saugt so fest, dass er stöhnen muss. Die Säfte plätschern nass, versaut. Er beugt sich über sie, um von hinten an ihren Schlitz zu kommen.
„Lass mich deine Ritze ficken“, stöhnt Clemens.
Er zieht Babett an den Schultern hoch und drückt sie an die Tischkante.
„Ich kann es nicht glauben, wie nass du bist.“ murmelt Clemens während er sich vor sie hin hockt.
Babett stützt ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, so dass sich abermals die ganze Pracht vor Clemens öffnet. Mit großen Augen schleckt er über ihre Möse. Die Handfläche liegt an der Öffnung, bereit einzudringen. Babett spritzt auf Clemens ab und schaut ihn an.
Bettelnd sagt sie: „Fick mich endlich durch.“
Clemens steht lächelnd auf, schiebt ihr den Mittelfinger in die Fotze. Sofort trifft er den Punkt. Babett ist voll da. Er schiebt seinen Zeigefinger dazu.
Fest und hart stößt er seine Finger rein und raus. Jeder Stoß wird härter, die geballte Faust saust gegen die Schamlippen, in Babett vibriert alles. Mit beiden Füßen abgestützt auf dem Tisch hebt sich ihr Becken. Jetzt kann er noch tiefer in sie eindringen. Vier Finger stecken jetzt in der geilen Fotze. Clemens kompletter Unterarm ist angespannt. Durch die fliesenden Säfte beflügelt gleiten seine Finger rein und raus.
Seine gesamte Hand verschwindet nun durch etwas Druck. Babett packt Clemens im Nacken und drückt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel: „Fester, ja ich komme, jaaaa jaaaa..“
Mit einem Ruck zieht Clemens seine Hand aus ihrer Fotze. Babett spritzt ab. Eine Fontäne schießt auf Clemens Oberkörper. Babett seufzt nur noch. Der Orgasmus explodiert in und außerhalb von ihr.
Sie lässt sich vom Tisch gleiten. Die Beine haben keine Kraft mehr zu stehen. Sie dreht sich herum, um sich mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.
Clemens stellt sich hinter sie und packt ihre großen prallen Brüste. Der steife Prachtschwanz reibt an ihrem Arsch. Er entfernt den Rosebud, welcher immer noch in Babetts Arsch steckt. Clemens drückt Babetts Oberkörper auf den Tisch. Vor ihm erstrahlt die ganze Pracht zweier gedehnter Löcher. Mit der bloßen Hand klatscht er auf die Arschbacken bis sie ein wenig rosarot sind. Die Geilheit kommt in Babett wieder hoch. Clemens zieht die Arschbacken weit auseinander und die Arschfotze tut sich vor ihm auf. Nun kann auch er nicht mehr an sich halten, stößt seinen dicken, geilen Prachtschwanz in den lüsternen Arsch. Tief bis zum Anschlag dringt er ein. Einige Male heftig. Aus der Fotze läuft der Fickschleim. Clemens steckt den Mittelfinger genau an den Punkt in ihrer Fotze an dem Babett so abgeht. Er lässt ihn kreisen, massiert den Punkt. Stößt noch einmal kraftvoll zu und ergießt sich in Babetts Arsch.
Die Säfte bilden kleine Pfützen und sind am nächsten Tag angetrocknete Zeugen der geilen durchfickten Nacht.
Mein
neuer >Sklave
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Im Sessel vor dem Bett
Ich sitze nackt in meinem Barocksesel vor dem riesigen Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Sie liegen über den Lehnen. So muss ich mich nicht anstrengen, um weit gespreizt zu sein. Meine rechte Hand wühlt in meinem Schoß. Die Linke liegt auf meiner Brust. Sie knetet, streichelt, krallt, quetscht meinen Nippel, verursacht mir Schmerzen.
Unter meiner Fotze hat sich ein See gebildet. Es läuft aus mir heraus. Ich kann nichts dafür. Ich bin total geil geworden. Mein Kitzler meldet sich zu Wort. Er will bedient werden. Er will, dass ich an ihm spiele, dass ich ihn reibe, dass ich mit meiner Hand über ihn hinweg rase.
Noch vor einer Stunde besaß ich eine gut riechende Muschi. Nun hab ich eine triefende Fotze, die nach meinen Lustsäften riecht und schmeckt. Gott sei Dank habe ich meine langen Haare hochgesteckt. Sonst würden sie mir jetzt schweißüberströmt auf der Stirn kleben. Es läuft an mir herunter.
Im Schlafzimmer ist es warm. Ich habe die Fenster und die Vorhänge geschlossen, damit nichts von unseren Schreien nach außen dringt.
Nun ist es wieder soweit. Ich reibe wie eine wahnsinnige an meiner Klit. Es beginnt in meinem Innersten. Wie Wellen zieht es über meinen Körper hinweg. Ein mächtiger Orgasmus zieht mich voll in seinen Bann. Ich schreie und jubiliere. Aus meiner Grotte ergießt sich ein Strahl, der durch das halbe Schlafzimmer fliegt, bis er auf seinem Oberkörper und auf seinem Schwanz landet.
Er kann sich nicht wehren. Liegt einfach nur da und lauscht. Auf dem Rücken. An jeden Pfosten meines Himmelbettes habe ich eine Gliedmaße von ihm gebunden. Die Ledermanschetten sind eng angezogen. Er kommt nicht raus, egal wie er sich windet. Mehrmals schon hat er es versucht. Jeder Versuch hat mich geil gemacht. So geil, dass ich jedes Mal gekommen bin. Es ist der erotischste Moment meines Lebens.
Mein Kitzler steht von meinen Schamlippen ab. Meine Nippel sind so groß wie noch nie. Ich habe das Gefühl, meine Beine endlos spreizen zu müssen, damit ich an meine Fotze komme. Und meine Möse trieft und trieft.
Er ist nackt. Von seiner Körpermitte steht sein Schwanz groß und mächtig ab. Ich muss nur an seinem Schaft reiben, schon wird er so hart, dass er sich lang und dick auf seinen Bauch legt. Seine Hoden bewegen sich. Da drin wird Samen produziert. Mein Samen. Der heraus schießt, wenn ich es will. Das Spiel seiner Muskeln erregt mich. Manchmal beobachte ich nur seine Oberarme und das Spiel seiner Muskeln dort, dann wieder beobachte ich die Muskeln seiner kräftigen Oberschenkel.
Ich habe mir ein tolles Spielobjekt ausgesucht. Ganz sicher bin ich mir, seit ich in die Vorhaut über die Eichel gezogen habe. Dunkelrot, glänzend und glatt leuchtet sie in meinem Schlafzimmer. Ein Prachtexemplar.
Ich habe Duftkerzen aufgestellt. Das macht mich grundsätzlich an. Ich darf gar nicht auf seinen steifen Schwanz und die glänzende Eichel blicken, da kommt es schon wieder über mich.