Andreas Weis

Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz - Liebe, der Schlüssel des Verzeihens


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      Andreas Weis

      Ursula Kleine Stevermüer

       Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz, Liebe der Schlüssel des Verzeihens

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2019

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2019) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2019

       Mein Weg zu mir

      Ich schreibe Geschichten aus meinen Träumen,

      zu berichten von einer Welt,

      die so fern und doch so nah scheint.

      Ich schreibe aus meinem Leben,

      in Versen und Reimen,

      mich aller Welt, mitzuteilen.

      Gedanken ohne Schranken,

      in Sprüchen zu lesen,

      versuche sie zu verstehen und zu begreifen,

      um im Leben zu wachsen und reifen.

      Erst im Sinnen nach dem Sinn,

      findest du zum Leben hin,

      das geduldig auf dich wartet.

      Erst im Lieben, findest du die Liebe,

      die zu hoffen, hast du nie gewagt,

      sie zagt nicht dir zu begegnen,

      wenn du aufrichtig lieben magst.

      Erst in der Stille findest du die Ruh,

      die dein Herz erquickt und beglückt,

      dich besser zu verstehen, dich näher zu dir rückt.

      Erst im Lauschen deines Inneren,

      wirst du Ziel und Weg erkennen,

      das du kannst benennen,

      was du dir wünschst und was du willst,

      damit die Sehnsucht deines Herzens,

      dich zu lieben, endlich sich erfüllt.

       Wahrheit

      Wahrheit ist das erhellende Licht,

      das den Schmerz zeigt,

      der sich im Schatten der Dunkelheit verbirgt,

      einsam wartend auf Erlösung,

      durch Annahme und Heilung.

      Es ist der Ruf, der Sehnsucht nach Vereinigung,

      der Liebe in uns selbst, mit uns selbst,

      um sich aus der Zerrissenheit von

      Bindungen zu lösen,

      durch Vergeben und Verzeihen,

      damit wir heraustreten, in die Freiheit des Selbst.

      In die Gemeinschaft des ewigen Seins,

      zur Heilung unseres Selbst.

      Ich widme dieses Buch meinen Söhnen

      Dominik

      Daniel

      Tim

      und meiner Tochter

      Theresa

       Danke, das es euch gibt und ihr seid, wie ihr seid.

      Wir danken euch,

      liebe Britta und lieber Alfred,

      für euer Vertrauen in uns.

       Der Lebenslauf eines Menschen, egal wie das Leben

       und sein Weg auch lief,

       ist wie ein wunderschönes Gemälde,

       das am Ende vom Meister selbst,

       persönlich signiert wird

       und wir werden staunen und jubeln.

      Wir widmen dieses Buch

      dem Curriculum 2011

      Lisa, Nicole, Iris,

      Bernd, Rudolf, Werner.

      Danke für die gemeinsame, schöne und lehrreiche Zeit.

       Wenn du eine Verletzung nicht ausheilen lässt,

       durch nicht Verzeihen können,

       dann vergiftet sie deine Seele.

       Schneidest du die Wunde auf, säuberst sie und lässt sie heilen,

       so ist der Schmerz des Öffnens größer und stärker

       als der Schmerz, der war, als du verletzt wurdest,

       doch es lohnt sich, durch den Schmerz hindurchzugehen.

       Vorwort

      Wir beklagen uns oft über das Schicksal, das wir oder die Anderen hier zu tragen haben. Wir sehen die Welt nicht mehr mit einem klaren Blick. Durch die Medien scheint uns die Welt, immer kleiner zu werden und wir haben das Gefühl, sie engt uns ein. Sie nimmt uns die Luft zum Atmen. Wir wollen uns aus dieser Enge befreien und glauben, durch Jammern und Klagen würde endlich jemand für uns die Situation ändern. Du bist nicht für die Welt da, sondern die Welt ist für dich da, um darin zu leben und zu wachsen. Warte nicht darauf, dass jemand etwas für dich tut, sondern tue es selbst. Die Welt reagiert auf dein wie und nicht auf dein was. Die Welt ist für dich so, wie du sie dir selbst schaffst und über sie denkst.

      Hart, wenn du zu dir selbst und anderen hart bist.

      Unbarmherzig, wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst.

      Beängstigend, wenn du dir selbst nicht vertraust.

      Lieblos, wenn du dich selbst nicht liebst und annimmst.

      Bunt, wenn du dich ihrem strahlenden Licht öffnest.

      Feurig, wenn du tanzt und dich in ihr verlierst und findest.

      Geheimnisvoll, wenn du kindlich, neugierig ihr begegnest.

      Schenkend, wenn du ihr dankbar entgegengehst.

      Auffangend, wenn du dich in ihr fallen lassen kannst.

      Lebendig, wenn du mutig bist.

      Zärtlich, wenn du Leben liebst.

      Spannend, wenn du ihren Geschichten zuhörst.

      Aufregend, wenn du ihrer Stille lauschst.

      Für dich da, wenn du deiner Sehnsucht folgst.

      Liebend, wenn