unter anderem ab?
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5.Welche wichtigen Aufgaben hat die Europäische Zentralbank (EZB)?
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6.Stellen Sie die wichtigsten geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB) dar!
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7.Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale der Wirtschaftssysteme!
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8.Kennzeichnen Sie mit (1) Merkmale der sozialen Marktwirtschaft und mit (2) Merkmale der Planwirtschaft:
1 Zentrale Planung und Lenkung
2 Staatliche Preisfestsetzung
3 Freiheit der Berufswahl
4 Staatseigentum an den Produktionsmitteln
5 Kontrollierter Wettbewerb
6 Soziale Absicherung.
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9.Wesentliche Elemente einer sozialen Marktwirtschaft sind
1 umfassende Investitionslenkung in allen Bereichen durch den Staat und die sonstigen Gebietskörperschaften öffentlichen Rechts.
2 weitgehende Verstaatlichung der Grundstoffgüterindustrie und geringes Eigentum an Produktionsmitteln.
3 Verstaatlichung des gesamten Bankensystems und eingehende Regelung der Zinspolitik durch die Bundesregierung.
4 weitgehende Einschränkung der Tarifautonomie der Sozialpartner sowie Lenkung der Berufswahl und Berufsausübung.
5 freie Marktpreisbildung, freies Unternehmertum und Freiheit des selbstständigen wirtschaftlichen Handelns.
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10.Die zentralen Aufgaben der staatlichen Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft sind
1 Maßnahmen zum bestmöglichen Einsatz der Produktionsfaktoren Arbeit, Rohstoffe und Kapital.
2 die Einrichtung von staatlichen Unternehmensberatungsstellen zur Förderung von Rationalisierungsmaßnahmen.
3 die Verteilung des Sozialprodukts für Verbrauchs- und Investitionszwecke sowie für den Staatsverbrauch.
4 die Erreichung von Vollbeschäftigung, Wirtschaftswachstum, Preisstabilität und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht.
5 Einflussnahme auf Preisbildung, Lohn- und Tarifpolitik sowie auf die Führung großer Unternehmen.
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11.Als Handwerksunternehmer sollen Sie auch das wirtschaftliche Beziehungsgeflecht erklären können, in dem ein Handwerksbetrieb tätig ist.
a)Welche volkswirtschaftlichen Aufgaben hat das Handwerk in erster Linie?
1 Nur noch Facharbeiter für die Industrie auszubilden.
2 Den individuellen Bedarf an Gütern und Leistungen zu befriedigen.
3 Eine große Masse gleichförmiger Güter herzustellen, die dem täglichen Bedarf dienen.
4 Rohstoffe zu gewinnen und zu verarbeiten.
5 Der Industrie Vorleistungen zu erbringen.
b)Stellen Sie Schwerpunkte der handwerklichen Leistungsstruktur dar!
c)Beschreiben Sie die wichtigsten wirtschaftlichen Funktionen und Bereiche, in denen das Handwerk tätig ist!
d)Wo liegen heute die Hauptprobleme des Handwerks?
12.Beschreiben Sie die Hauptgebiete der Tätigkeit von Handwerk und Industrie und schildern Sie die im Wege der Arbeitsteilung bestehenden Verknüpfungen von Handwerk und Industrie!
13.Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebs und stellen in Ihrer Arbeit fortlaufend fest, wie sich die Strukturen unserer Wirtschaft im Allgemeinen und des Handwerks im Besonderen verändern. Um den Herausforderungen des technischen und wirtschaftlichen Strukturwandels zu begegnen, sind Maßnahmen zu dessen Bewältigung im Wesentlichen auf drei Aktionsfeldern notwendig.
Aufgabe: Stellen Sie einige Maßnahmen dar, die Sie für erforderlich halten,
a)im Bereich der Handwerksbetriebe!
b)durch die Handwerksorganisationen!
c)durch den Staat!
14.Wo liegen in der Zukunft die günstigsten Entwicklungschancen für das Handwerk?
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15.Warum ist eine große Zahl von selbstständigen, eigenverantwortlich und wirtschaftlich unabhängig handelnden Handwerksunternehmern für das Funktionieren der sozialen Marktwirtschaft und für die Sicherung einer demokratischen Staats- und Gesellschaftsordnung so wichtig?
16.Worin besteht der Beitrag des Handwerks zur Formgebung und zur Schaffung und Erhaltung von Kulturgütern?
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17.Als Inhaber eines Handwerksbetriebs wissen Sie, dass die Wahrnehmung und Vertretung der Interessen der Betriebe gegenüber der Politik, den Behörden, den gesellschaftlichen Gruppierungen und der Öffentlichkeit nur durch organisiertes Handeln in Handwerksorganisationen wirksam möglich ist. Deshalb wollen Sie sich einen Überblick über den Aufbau der Handwerksorganisationen verschaffen.
Aufgabe: Ordnen Sie jeweils zu, welche der nachfolgend genannten Organisationen zu den fachlichen (1) und welche zu den regionalen (2) gehört:
1 Innung
2 Handwerkskammer
3 Bundesinnungsverband
4 Kreishandwerkerschaft
5 Landesinnungsverband.
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18.Die oberste Spitzenorganisation des gesamten deutschen Handwerks nennt sich
1 Gesamtverband des Deutschen Handwerks.
2 Zentralverband des Deutschen Handwerks.
3 Deutscher Handwerkstag.
4 Bundesverband des Deutschen Handwerks.
5 Deutscher Handwerkskammertag.
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