freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.
2 der zwangsweise Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.
3 der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern eines bestimmten Handwerks in einem bestimmten Bereich.
4 der zwangsweise Zusammenschluss der unter c) genannten Handwerker.
5 eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
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20.Welche Rechtsform hat die Handwerksinnung?
1 Sie ist eine Handwerkergenossenschaft.
2 Sie ist ein nicht rechtsfähiger Verein.
3 Sie ist ein im Vereinsregister eingetragener rechtsfähiger Verein.
4 Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
5 Sie ist eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts.
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21.Sie sind als Inhaber eines Handwerksbetriebs noch nicht Mitglied der zuständigen Innung. In einem Schreiben des Obermeisters wurden Sie gebeten, Mitglied der Innung zu werden. Bevor Sie eine Entscheidung über die Mitgliedschaft treffen, wollen Sie sich einen möglichst vollständigen Überblick darüber verschaffen, welche Aufgaben die Innung hat bzw. was sie für die Mitglieder tut.
Aufgabe: Stellen Sie deren Aufgaben und Leistungen dar!
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22.Woher bekommt die Innung die finanziellen Mittel, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt?
1 Von den Innungsmitgliedern, die Beiträge an die Innung zahlen müssen.
2 Von allen Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.
3 Von der Kreishandwerkerschaft.
4 Von der Handwerkskammer.
5 Vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln.
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23.Die Kreishandwerkerschaft ist
1 der Zusammenschluss der Handwerksinnungen, die in einem Landkreis bestehen.
2 der Zusammenschluss aller in einem bestimmten Landkreis ansässigen selbstständigen Handwerker.
3 der Zusammenschluss einiger selbstständiger Handwerker zu einem Arbeitskreis.
4 der Zusammenschluss von älteren Handwerksmeistern, die seit mehr als 25 Jahren selbstständig sind.
5 der Zusammenschluss der Gesellen in einem Stadt- oder Landkreis.
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24.Welche Rechtsform hat die Kreishandwerkerschaft?
1 Nicht rechtsfähiger Verein.
2 Personengesellschaft.
3 Kapitalgesellschaft.
4 Rechtsfähiger Verein.
5 Körperschaft des öffentlichen Rechts.
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25. Welches ist die wichtigste Aufgabe der Kreishandwerkerschaft?
1 Durchführung von geselligen Veranstaltungen von Handwerkern.
2 Durchführung von Aufgaben der Handwerkskammer als deren Außenstelle.
3 Rechtsaufsicht über die Innungen.
4 Wahrnehmung der Interessen des Gesamthandwerks im Kreishandwerkerschaftsbezirk.
5 Abschluss von Tarifverträgen.
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26.Die Handwerkskammer ist
1 der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks in einem bestimmten Regierungsbezirk.
2 die gesetzliche Berufsstandsvertretung des Gesamthandwerks im Kammerbezirk (z. B. Regierungsbezirk).
3 der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern im Kammerbereich.
4 der zwangsweise Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern im Kammerbereich.
5 der freiwillige Zusammenschluss der Arbeitnehmer von Handwerksbetrieben im Regierungsbezirk.
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27.Die Handwerkskammer hat die Rechtsform
1 einer juristischen Person des Privatrechts.
2 eines nicht rechtsfähigen Vereins.
3 einer BGB-Gesellschaft.
4 einer Körperschaft des öffentlichen Rechts.
5 einer Handwerkergenossenschaft.
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28.Sie haben als selbstständiger Handwerker einen Beitragsbescheid der Handwerkskammer erhalten. Es ist für Sie von Interesse, zu wissen, wofür Sie diesen Pflichtbeitrag leisten, d. h., welche Aufgaben die Handwerkskammer grundsätzlich und für die einzelnen Mitglieder erfüllt.
Aufgabe: Stellen Sie dar, welche die drei Hauptaufgabenbereiche dieser Einrichtung sind!
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29.Beschreiben Sie die wichtigsten Tätigkeitsbereiche der Handwerkskammer als Dienstleistungsunternehmen (Handwerksförderung) für ihre Mitglieder!
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30.Auf welchen Gebieten wird die Handwerkskammer zur Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder hauptsächlich tätig?
31.Welche von den nachstehend aufgeführten Aufgaben gehört nicht zu den gesetzlichen Aufgaben der Handwerkskammer?
1 Vertretung der Interessen des Gesamthandwerks im Kammerbereich.
2 Festsetzung von Preisen für handwerklich erzeugte Waren und für handwerkliche Dienstleistungen.
3 Beratung aller Handwerker des Kammerbezirks in allen mit dem Handwerk zusammenhängenden Fragen.
4 Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen für die verschiedenen Handwerke.
5 Führung der Handwerksrolle und der Lehrlingsrolle.
32.Zu den zentralen Aufgaben der Handwerkskammer gehören (zwei Antworten sind richtig!)
1 die