ihrer Eltern, Großeltern etc. aufgeladen wurde. Der Nacken steht für die Frage: »Wer oder was sitzt mir im Genick, was belastet mich und drückt mich runter?«
Die energetische Medizin
Die energetische Medizin befasst sich mit den Ursachen (z. B. Gefühle, Gedanken, Glaubenssätze, Schockerlebnisse, Traumata) von körperlichen und emotionalen Erkrankungen sowie von Unfällen. Ihr Ziel ist es, die negative Wirkkraft einer Ursache in eine positive Wirkkraft zu wandeln und somit die Re-Vitalisierung und den Selbstheilungsprozess des Körpers zu aktivieren.
Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
Zitiert aus der Wikipedia
Die Quantenphysik
Sie befasst sich mit kleinsten Elementarteilchen, den sogenannten Quanten, deren Verhalten und deren Wechselwirkungen.
Der eigentliche Ursprung der Quantenphysik wurde von dem deutschen Physiker Albert Einstein (1879– 1955) mit der berühmten Formal E = mc2 geprägt. Alles ist Energie, und alles lässt sich auf Energie zurückführen. Alles ist in energetischer Schwingung miteinander verbunden.
Ein Atom oder ein Quant ist kein festes Teilchen, sondern besteht aus Energie, genauso wie alles andere auf dem Planeten Erde und in unserem Universum.
Die Quantenphysik befasst sich auch mit Wirkungen bzw. damit, wie etwas wirkt. Negative Themen haben negative Wirkungen und positive demnach positive Wirkungen. Gedanken, Gefühle und Handlungen lösen Wirkungen auf quantenphysischer Ebene aus. Diese Wirkweisen und Wechselwirkungen arbeiten innerhalb des Herz-Resonanz-Feldes, der Energiefelder und des physischen Körpers des Menschen.
Was das für den Menschen bedeuten kann, illustriert dieser Versuch des US-Verteidigungsministeriums von 1998:
Vom Gaumen eines Probanden wurden Zellen abgeschabt und in ein Reagenzglas gegeben, welches mit einem Polygraphen (»Lügendetektor«) verkabelt wurde. Der Proband wurde ebenfalls an einen Polygraphen angeschlossen, allerdings in einem anderen Teil des Gebäudes. Nun zeigte man dem Probanden verschiedene Filme, sowohl friedliche und beruhigende als auch brutale, aufwühlende. Bei den Gaumenzellen des Probanden ließ sich genau dieselbe Aktivität in genau demselben Moment verzeichnen, wie bei dem Probanden selbst. Als er die beruhigenden Filme sah, nahmen die physiologischen Ausschläge bei ihm und bei seinen Gaumenzellen ab. Ein physiologischer Erregungszustand zeigte sich jedoch bei beiden, sobald der Versuchsperson Filme gezeigt wurden, die sie in Aufregung versetzten. Man fuhr fort, Proband und Zellen immer weiter voneinander zu entfernen, bis schließlich 80 Kilometer zwischen ihnen lagen. Selbst fünf Tage nach Abschaben der Zellen vom Gaumen der Versuchsperson war immer noch genau dieselbe Aktivität in genau demselben Moment zu verzeichnen wie bei dem Probanden.
Auf die Gesundheit des Menschen lässt dieses Versuchsergebnis den Rückschluss zu, dass alle gesundheitlichen Probleme destruktiven (negativen) Energiefrequenzen entspringen. Dazu gehören Ängste, Ärger, Aggression, Wut, Trauer, Verwirrung, Enttäuschungen, Schuldgefühle, emotionale Verletzungen oder die Folgen von Schockerlebnissen oder Traumata.
Diese destruktiven (negativen) Energiefrequenzen sind einerseits in unserem Mental- und Emotionalkörper (Energiefelder um den Körper) als Fremdenergien (Anhaftungen am Energiefeld) und andererseits als Zellerinnerung auf Zellebene gespeichert (energetische Vererbung → Seite 27). Die Erkenntnisse der Quantenphysik befassen sich mit den unsichtbaren 95 Prozent und stellen damit die physikalischen Betrachtungen, welche sich einst rein auf die fünf Prozent Materie bezogen, auf den Kopf. Wir können heute auf aktuellstes Wissen der letzten 20 Jahre zurückgreifen.
Als Aura wird das Energiefeld bezeichnet, das den menschlichen Körper lichtkranzartig umgibt und in verschiedenen Farben durch Aura-Fotografie sichtbar gemacht werden kann.
Die Wirkung dieser destruktiven Energiefrequenzen kann sich nach außen richten (Ausstrahlung → Seite 13) und ebenso nach innen wirken (Anziehung). In beiden Fällen können gesundheitliche Probleme auf der körperlichen und/oder emotionalen Ebene die Folge sein. Umso wichtiger ist es daher, Fremdenergien zu entkoppeln, negative Energien und Zellerinnerungen gezielt zu bearbeiten und dadurch beides gezielt aufzulösen beziehungsweise komplett zu neutralisieren.
Diese Herangehensweise vertreten auch Alex Loyd und Ben Johnson, Entwickler des »Healing Code«: »Um eine nachhaltige, langfristige Heilung zu erzielen, müssen die Wurzeln der Probleme – die destruktiven Zellerinnerungen – geheilt werden.«
Die Energetik (energetische Vererbung)
Der Wirkungsgrad und das Umfeld der energetischen Vererbung bilden sich über die Energiekörper des Menschen ab.
So verfügt der Mensch über mehrere unsichtbare Energiekörper, die wie einzelne Felder, ähnlich denen eines Regenbogens, über seinem physischen Körper liegen.
Die im Zusammenhang mit der Herz-Resonanz relevantesten Energiekörper sind die Aura (Energiefeld ca. ein bis vier Zentimeter), der Emotionalkörper sowie der Mentalkörper (Energiefelder ca. 30 bis 40 Zentimeter über dem physischen Körper ← Grafik, Seite 22).
• Die Aura ist den meisten Menschen bekannt, da sie als Begriff auch umgangssprachlich Verwendung findet – etwa: »Dieser Mensch hat eine starke oder sehr angenehme Aura.« Die Aura kann heute mittels Kirlian-Fotografie sichtbar gemacht werden. Sie hat unterschiedliche Farben und sollte durchgängig den ganzen Körper umhüllen. Über Quantenmethoden können besonders emotionale Wahrnehmungen (z. B. Druck- oder Unwohl-Gefühl), die als »Störungen« empfunden werden, direkt in der Aura verändert werden.
• Der Mentalkörper besteht aus Informationen, die sich aus allen Gedankenprozessen zusammensetzen. Er kann von bewussten Gedanken ausgerichtet und sortiert werden.
• Der Emotionalkörper trägt die Informationen aller Gefühlsprozesse, die im Menschen stattfinden. Er lässt sich ebenfalls durch bewusstes Arbeiten und Beobachten mit den eigenen Emotionen ausrichten.
• Der physische Körper ist unsere organische »Wohnung«. Als Verbindung und Bindeglied zwischen unserer »Wohnung« und unserer Wesensart agieren der Emotional- und der Mentalkörper. Diese Energiekörper stehen sowohl mit dem physischen Körper als auch mit unseren Emotionen und Gedanken in Verbindung. Sie kommunizieren sowohl im Bewusstsein als auch im Unterbewusstsein.
In die beiden Energiekörper (mental und emotional) eingebettet sind – außerhalb von Raum und Zeit, aber mit ewiger Wirkung (bis zur Aufarbeitung) – alle vererbten oder selbst erschaffenen Ängste, Gefühle und Gefühlsketten, Gedanken, Überzeugungen, Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Bewertungen – ebenso wie Mangelgefühle aller Art (Beziehungen, Geld, Gesundheit etc.) sowie Gedankenmuster unserer Vorfahren oder von uns selbst geprägte.
Hinzu kommen sogenannte Anhaftungen, das sind Fremdenergien, welche sich an den Energiekörpern »anhängen«. Dies können negative Themen der Vergangenheit sein wie z. B. Gelübde, Schwüre, Verwünschungen, Versprechungen, noch offene Verträge oder Vereinbarungen. Diese Themen können bis zu sieben Generationen zurückliegen und heute noch negativ wirken. Ganz schwierig auszumachen, haben sich darin möglicherweise auch »dunkle Fremdenergien« eingenistet, die mit Ahnenbelastungen aufgrund von Aktivitäten und Folgen von schwarzer Magie oder anderen dunklen Machenschaften von früher zu tun haben.
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei
Ein Kind wird bereits mit einem unsichtbaren Mental- und Emotionalkörper geboren. Dieser ist gefüllt mit den unbewussten mentalen und emotionalen Informationen der Eltern und unterschiedlicher Vorfahren. Über die Weitergabe