Michael Rosenberger

Im Geheimnis geborgen


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      Michael Rosenberger

      Im Geheimnis geborgen

      Einführung in die Theologie des Gebets

      MICHAEL ROSENBERGER

      Im Geheimnis geborgen

      Einführung in

       die Theologie des Gebets

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

      © 2012 Echter Verlag GmbH, Würzburg

       www.echter-verlag.de

      Umschlag: Hain-Team, Bad Zwischenahn

      Titelbild: © Heidrun Bauer SDS, dem göttlichen DU Raum geben (Ausschnitt), 2008, Acryl-Mischtechnik auf Leinwand, 40 × 40 cm

      Druck und Bindung: CPI – Clausen & Bosse, Leck

      ISBN 978-3-429-03529-7

      Inhalt

       Einführung: Scheinbar völlig nebensächlich?

       1. Theologie des Gebets und Theologie der Spiritualität

       1.1 Die Fragestellung: Was heißt das eigentlich: Beten?

       1.2 Der Gegenstand: Das Gebet

       1.3 Das »Fach«: Theologie der Spiritualität

       1.4 Die spezifische Rolle einer Reflexion des Gebets für die Theologie

       2. Jenseits von Selbstsucht und Selbstflucht

       2.1 Beten – sich seine Identität schenken lassen Entdeckungen der Analytischen (Sprach-)Philosophie

       2.2 Beten – sich selbst und die Welt immer ehrlicher wahrnehmen. Erkenntnistheorie des Gebets

       3. Mit Gott reden?

       3.1 Das bergende Geheimnis »du« nennen (Gotteslehre)

       3.2 »O Gott, komm mir zu Hilfe!« Sich das (innere) Beten schenken lassen (Gnadentheologie/Pneumatologie)

       3.3 In Christus den »Vater« sehen (Christologie)

       3.3.1 Was das Gebet über Jesus von Nazaret sagt: Mit Jesus zum »Abba« beten

       3.3.2 Was das Gebet über Jesus als Christus sagt: Wer ihn sieht, sieht den Vater

       3.4 Zum Vater durch den Sohn im Geist beten (Trinitätslehre und Theologie der Religionen)

       3.5 Gott ansprechen

       4. Transpersonale Innerlichkeit?

       4.1 Die vier Stufen zur Gotteserfahrung in der Gebetspraxis des Mönchtums

       4.2 Die Hohelied-Mystik in den Frauenklöstern des Hochmittelalters

       4.3 Die Mystik des Alltags bei Ignatius von Loyola

       4.4 Die platonische Prägung im Mainstream christlicher (Männer-)Mystik

       4.5 Die moderne Interpretation unter fernöstlichem Einfluss

       4.6 Gotteserfahrung als liebende Begegnung in vermittelter Unmittelbarkeit

       4.7 Das ignatianische Gebet der Hingabe

       5. Sprachregelungen für das Beten?

       5.1 Beten als Interaktion in der Kirche

       5.2 Beten als Interaktion der Kirche

       5.3 Fürbitte als Interaktion zwischen den Gliedern der Kirche

       5.4 Interreligiöses Beten als Interaktion der Religionen

       5.4.1 Denkbare Modelle interreligiösen Betens

       5.4.2 Leitlinien für das Gebet bei Treffen von Christen, Juden und Muslimen. Eine Handreichung der deutschen Bischöfe von 2008

       5.4.3 Theologische Reflexionen

       6. »Herr, lehre uns beten!«

       6.1 Das Buch der Lobpreisungen. Die Psalmen

       6.2 Die Matrix christlichen Betens. Das Vater Unser

       6.2.1 Die Überlieferungsformen des Vater Unser

       6.2.2 Struktur und Inhalt des Vater Unser

       6.2.3 Die Bedeutung des Vater Unser für die Kirche

       6.3