Holger Dörnemann

Freundschaft


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a) Hinweise auf eine christozentrische Konzeption der thomanischen Glaubenslehre

       b) Die Christusbestimmtheit des Glaubens und offene Fragen

       4. Kapitel: Die Hoffnung als Tugend einer ‘gegenwärtig-ausstehenden’ Gottesgemeinschaft

       4.1. Die Bedeutung von ‘sinnlich-geistiger Wahrnehmung’, ‘fremder Hilfe’ und ‘Liebe’ für den Affekt der Hoffnung

       a) ‘Wahrnehmung’, ‘Glaube’ und ‘Erfahrung’ als Voraussetzungen des Affektes der Hoffnung

       b) Die Bedeutung von ‘fremder Unterstützung’, ‘Hilfe’ und ‘Liebe’ für den Affekt der Hoffnung

       4.2. Die Bedeutung von ‘göttlicher Hilfe’, ‘Glaube’ und ‘Liebe’ für die Theologische Tugend der Hoffnung

       a) ‘Göttliche Hilfe’ und ‘Glaube’ als Voraussetzungen der ‘übernatürlichen’ Hoffnung

       b) ‘Liebe’ als Ursache und als Wirkung der ‘übernatürlichen’ Hoffnung

       5. Kapitel: Gottesliebe als Freundschaft des ‘endlichen’ Menschen mit dem ‘unendlichen’ Gott

       5.1. ‘Wahrnehmung’ und ‘Ähnlichkeit’ als Voraussetzungen des Affektes der Liebe

       a) Die Bedeutung von ‘Wahrnehmung’ und ‘Erkenntnis’ für den Affekt der Liebe

       b) ‘Ähnlichkeit’ als Voraussetzung der gegenstandsbezogenen Liebe (»amor concupiscentiae«) und der personalen Liebe (»amor amicitiae«)

       5.2. Die Theologische Tugend der Gottesliebe als Freundschaft des Menschen mit Gott und die zentrale Bedeutung ihres Tugendcharakters

       a) Die Theologische Tugend der Gottesliebe als in der ‘Mit-teilung’ der Glückseligkeit gründende Freundschaft des Menschen mit Gott

       b) Die Bedeutung der Konzeption der »caritas« als ‘eingegossene’ Tugend und als ‘Form’ aller anderen Tugenden

       5.3. Das aristotelische Freundschaftsverständnis und seine Übertragung in die »caritas«-Lehre der STh

       a) Das ‘Können’ und die (je individuelle) Liebesintention als ‘Maß’ der Gottesfreundschaft und die Ursachen ihrer ‘Festigung’ und ‘Verminderung’

       b) Die Interpretation der »caritas« als Freundschaft und ihre Bedeutung für das Verständnis der Einheit von Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe

       DRITTER TEIL: DER WEG DES MENSCHEN ZU GOTT IN FREUNDSCHAFT

       6. Kapitel: Liebe und Freundschaft in der Nikomachischen Ethik (NE) des Aristoteles bzw. im thomanischen Kommentar zur Nikomachischen Ethik (In Eth.) - ein Exkurs

       6.1. Die Freundschaftslehre in der Nikomachischen Ethik bzw. im Kommentar des Thomas

       a) Die unterschiedlichen Arten des ‘Liebenswerten’, die ‘Wahrnehmung’ und die ‘wechselseitige, nach außen tretende Liebe’ als Voraussetzungen einer Freundschaft

       b) ‘Gleichheit’ als Voraussetzung der Freundschaft und die Möglichkeit einer Freundschaft zwischen ‘Ungleichen’

       6.2. Der Zusammenhang von ‘Tugend’, ‘Glück(seligkeit)’, ‘Selbstliebe’ und ‘Freundschaft’ in der Nikomachischen Ethik

       a) Die moralischen und intellektiven Tugenden als Verwirklichungen der praktischen und theoretischen Glückseligkeit

       b) Der Zusammenhang von ‘Tugendhaftigkeit’, ‘Selbstliebe’ und ‘Freundschaft’ in der Nikomachischen Ethik

       6.3. Die Konvenienz von ‘Freundschaft’ und ‘Glückseligkeit’ in der Nikomachischen Ethik bzw. im thomanischen Kommentar

       a) Die ‘Notwendigkeit’ der Freundschaft im Leben des Menschen

       b) Die ‘Konvenienz’ der Freundschaft zur Erlangung und Erhaltung der Glückseligkeit

       7. Kapitel: Die Gemeinschaft des Menschen mit Gott zu den Bedingungen der drei Heilszeiten (‘vor der Sünde’; ‘nach der Sünde’; ‘durch Christus’) nach der Lehre der STh

       7.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft des Menschen mit Gott im ‘Urstand’ (‘vor der Sünde’) und die Möglichkeit der Wiedererlangung der verlorenen Gemeinschaft (‘nach der Sünde’)

       a) Die Charakteristika der Gemeinschaft des Menschen mit Gott im ‘Urständ’(‘Vor der Sünde’)

       b) Die Zerstörung der ursprünglichen Gemeinschaft des Menschen mit Gott durch die Sünde (Erbsünde) und die Möglichkeit ihrer Wiedererlangung

       7.2. Die Wiederherstellung der Gemeinschaft mit Gott durch Jesus Christus und die Suche nach einem adäquaten Erlösungsmodell

       a) Die Wiederherstellung der Gemeinschaft mit Gott duch Jesus Christus und die Grenzen juridisch argumentierender Erlösungsmodelle