Regina Hunter
minimal lernen
ISBN Print: 978-3-0355-0019-6
ISBN E-Book: 978-3-0355-0033-2
Umschlagbild: Lichtwolken, 2006, Therese Grossenbacher
2. Auflage 2013
Alle Rechte vorbehalten
© 2013 hep verlag ag, Bern
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erfolg beruht auf Wissen, nicht auf Begabung und IQ
Lernen wird als schwierig angesehen …
Den Minimalismus der Lernenden respektieren
Eigentlich ist Lernen anders und leicht
Das Gehirn arbeitet nach dem Prinzip des Minimalen
1 MASTERING – OBERHAND GEWINNEN
… und wenn negative Gefühle dominieren
2 DAS MINIMALE
Beispiele für die Verwandlung des Stoffes in minimales Lernen und Mastering
Grammatik der eigenen Sprache
Aufsätze
Größere Texte in Gebieten wie Geschichte usw.
Definitionen
Lernen von Tätigkeiten: Tastaturschreiben
Für den universitären und den übrigen Hochschulbereich
Fachtexte und Fremdwörter
Umfangreiche Texte in Gebieten wie Biochemie usw.
Eine Arbeit/Ein Buch schreiben
Wie Lernprozesse funktionieren – Theorien und Forschungsresultate
Lernprozesse im Gehirn
Lernen als aktiver Vorgang
Das Gehirn verarbeitet mittels Regeln und Reduktion
Die Geschwindigkeit des Lernvorganges
Lernen leichter gemacht
Positive Emotionen beim Lernen
Die Belohnung von Lernen
Spaß und Spiel
3 MINIMALE ZEIT BEREITSTELLEN
Organisation des Lernens – 1 Stunde pro Tag
Planung und Strukturierung
Wenig sinnvolle Organisation
Motivation und Fokus
Die Umsetzung in gute Prüfungen
Vor der Prüfung
In der Prüfung
Die Prüfenden
Glück
Zu den Möglichkeiten der Eltern
Grundsätzliches
Was können Eltern konkret tun?
Exkurs: Handlungssteuerung bei Jugendlichen
Diskussion
Vorteile der Teilhabe an dieser Wissensgesellschaft
Schulerfolg als starker Faktor von Resilienz
Status quo
Lernerfolg
Mentale Bedingungen für die Teilhabe
Ein Beziehungsangebot
Über das Wissen hinaus – Ausblick
Die Herausforderungen
Die Notwendigkeit von Innovation
Über das Wissen hinaus zu Inspiration und Verbindung
Dank
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Lehrmittel
Einleitung
Es ist eine Tatsache, dass das Lernen bis in akademische Kreise als etwas Schwieriges und Mühevolles erlebt und repräsentiert wird. Nun sind wir aber mehr oder minder darauf angelegt, Unangenehmes und Schwieriges zu vermeiden.