Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten


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keine Buckel. Und hebe deinen Rock hoch, dass ich deinen Arsch sehen kann.“

      Ich atmete schwer. Mein Po brannte und die harten Fasern des Sisalteppichs stachen in meine Knie und meine Unterschenkel. Trotzdem richte ich meinen Oberkörper auf. Meine Hände hoben den Rock hoch und entblößten meinen geröteten Hintern.

      Der Herr Professor rückte sich einen Stuhl zurecht. Er griff sich die Tageszeitung und tat so, als ob er lesen würde. Sein Blick wanderte aber immer wieder zu mir. Mein rot gefärbter Po zog seinen Blick magisch an.

      Ich wurde langsam unruhig, die Fasern stachen zu sehr in meine Knie. Immer wieder wackelte ich hin und her. Mit einem Schmunzeln im Gesicht beobachtete der Herr Professor meine Pein. Es wäre nur zu schön für ihn gewesen, wenn ich mich seinem Befehl widersetzt hätte und aufgestanden wäre. Deshalb ertrug ich die Schmerzen und stand nicht auf.

      Nachdem er so getan hatte, als hätte der den ersten Teil der Zeitung gelesen, rollte er das Papier zusammen. „Steh auf. Komm her“, blaffte er mich an. Ich erhob sich langsam und seufzte hörbar, als ich den harten Teppich verlassen durfte. Sorgsam stellte ich mich vor den Professor hin. Mein Hintern schmerzte und zog immer noch. Ich rieb ihn mit meinen Händen über die Pobacken, um den Schmerz etwas zu lindern.

      „Lass das sofort!“, befahl er mir schroff. Mit der Zeitung schlug er mir an die Hüfte. „Hände herabhängen lassen“, wieder fiel ein Schlag mit der Zeitung auf die andere Seite. „Schau dich an, wie siehst du aus. Deine Strümpfe haben lauter Laufmaschen.“ Dabei schlug er mir mit der Zeitungsrolle auf die Knie. Die harten Fasern des Sisalteppichs hatten das zarte Nylon zerrissen und nun waren da einige Löcher und Laufmaschen. Beschämt schaute ich auf meine Knie.

      „Weißt du nun warum du heute bestraft wirst?“, fragte er mich. „Ich hatte ein Höschen an. Das durfte ich nicht“, antwortete ich leise und blickte zu Boden. „Für das Höschen hast du die Schläge auf den Po bekommen. Aber warum bist du heute gekommen, nun?“ Damit schob er die Zeitungsrolle unter mein Kinn und hob mein Gesicht auf, dass er mir in die Augen schauen konnte.

      „Ich weiß nicht. Ich habe vergessen, wofür ich bestraft werde.“ „Ich werde dir helfen vergesslich zu sein.“ Herr Neuhaus war aufgesprungen und klatschte mir seine Hand einmal rechts, einmal links in Gesicht. „Du bist ein kleines Luder und vergesslich bis dort hinaus.“ Noch einmal klatschte seine Hand in mein Gesicht. Meine Wangen färbten sich langsam rot von den Schlägen. „Ich werde dir helfen dich zu erinnern.“

      Er setzte sich wieder auf den Stuhl. „Komm her.“ Er winkte mich zu sich neben den Stuhl. „Du bist ein versautes Luder. Sag das!“ Gehorsam wiederholte ich: „Ich bin ein versautes Luder.“ „Du vergisst jedes Mal warum du bestraft wirst.“ „Ich vergesse jedes Mal wofür ich bestraft werde“, wiederholte ich leise. „Bitte mich darum, dass ich dir helfe dich zu erinnern.“ „Bitte, Herr Neuhaus, helfen sie mir, mich zu erinnern“, flüsterte ich leise. „Für deine Vergesslichkeit werde ich dich jetzt über Knie legen müssen und dir tüchtig den nackten Popo verhauen. Dann wirst du dich erinnern.“

      Ich nickte betreten und schwieg. Er wartete. „Ja, Herr Professor, ich habe dafür sehr strenge Schläge verdient!“ stammelte ich dann. Herr Professor zog mich über seinen Schoß. Er fühlte das Gewicht und die Wärme meines schlanken Körpers. Er schob meinen Rock hoch. Dann streichelte er mit der Hand meinen Hintern. Die Striemen von vorhin lösten sich langsam auf. Aber er war noch gerötet und warm von den Schlägen, die er mir vorhin gegeben hatte. Seine linke Hand wanderte lange über meinen knackigen Popo, die Oberschenkel, den Rücken. Mit seiner rechten Hand drückte er meinen Kopf nieder und streichelte meinen Nacken und das Haar.

      Der erste Schlag kam für mich ganz unerwartet. Seine linke Hand klatschte schnell auf meinen strammen Po. Mein schlanker Körper schnellte hoch und ich versuchte seinem eisernen Griff zu entkommen, aber er drückte mich wieder fest auf seine Knie. Sofort klatschte er noch einmal streng mit der Hand auf mein knackiges Hinterteil.

      Noch einmal zeichnete seine Hand die runden Formen meines Mädchenpopos nach. Dann klatschte ein wahrer Schauer von Schlägen auf meinen nackten und entblößten Arsch. Nach jedem Schlag zuckte mein süßes Apfelpo ein wenig nach oben. Ich versuchte meinen Arsch anzuspannen. Doch nach jedem Schlag, in der Hoffnung es sei der Letzte, entspannte sich meine Pospalte, nur um beim nächsten Hieb sich wieder zusammen zukneifen.

      Langsam röteten sich die Backen wieder. Anfangs hatte ich noch still gehalten, dann nur heftig geatmet, aber jetzt waren nur noch mein leises Schreien und mein Wimmern zu hören. Ich wandte mich unter den schellen Schlägen des strengen Herrn. Ich zappelte mit meinen langen Beinen. Vergeblich, er hielt mich fest auf seine Knie gepresst. Schließlich gab ich auf und weinte nur noch hemmungslos.

      Der Herr Professor hielt inne und streichelte das rote, heiße Fleisch. Er starrte ganz fasziniert auf die nackte Popo-Pracht seines missratenen Zöglings. Feuerrot und glühend heiß leuchtete der Popo, auf dem man deutlich den Abdruck seiner Finger sehen konnte. „Du bist ein ganz böses Mädchen, stimmst?“ „Ja Herr Professor, ich bin ein ganz böses, ungehorsames Mädchen!“ Ich konnte die Erektion in seiner Hose unter mir genau fühlen.

      „Und was bekommen böse Mädchen?” „Die bekommen ganz feste den nackigen Popo voll, Herr Professor!“, flüsterte ich. Wurde sein Schwanz tatsächlich noch härter? Noch einmal züchtigte Herr Neuhaus mich mit der flachen Hand. Einmal rechts, einmal links klatschte seine Hand auf meinen Po. Dann ließ er mich los.

      „Steh auf. Gehe hinüber ans Regal und hole das Öl.“ Ich erhob mich. Das Gehen fiel mir schwer, mein Arsch brannte gewaltig. Trotzdem wankte ich zum Regal und holte die Flasche mit dem Babyöl heraus. Gehorsam brachte ich es zurück zu meinem Peiniger. „Leg dich andersrum hin.“ forderte er mich auf. Ich legte sich noch einmal auf seine Knie, dass mein roter Hintern nun zur rechten Hand des Herrn Professors war.

      Er streichelte nun mit seiner rechten über meinen heißen Po. Er genoss die Wärme, die das geschundenen, gut durchblutete Fleisch abstrahlte. Dann öffnete er die Flasche mit den Babyöl. Langsam tropfte das Öl auf meinen roten Popo. Mit seiner rechten Hand verteilte er es zärtlich auf dem geschundenen Fleisch. Er massierte das glitschige Öl ein, mit kreisenden Bewegungen näherte er sich von außen immer mehr meiner Pospalte. Ich entspannte mich und schnurrte wohlig. Auch in die Pospalte ließ er das Öl fließen. Seine Finger fuhren durch meine Spalte. Ich war im höchsten Grad entspannt. Erst als ich merkte, dass der Finger in mein keines Arschlöchlein eindrang, zuckte ich zusammen. Aber ich ließ ihn gewähren. Erst mit einen, dann mit zwei Finger fickte er mich in den Arsch. Das Schnurren von wurde zum lüsternen Stöhnen. Bald darauf befand sich sein Mittelfinger auch in meiner Fotze. Schmatzend drang er in mich ein und fickte mich in beide Löcher.

      Plötzlich fing mein Körper heftig an zu zittern. Er spürte, wie sich meine Rosette und meine Möse, in denen seine Finger steckten, sich immer wieder ganz eng zusammenzog und dann wieder auseinander klafften. Wie mein kleines Popoloch zwischen den beiden strammen Popobacken heftig pumpte und wie meine Fotze bebte. Und dann schrie ich meine Lust laut hinaus.

      Genau in dem Moment klatschte die Hand des Professors erneut auf meinen Arsch. Der plötzliche Schmerz zerstörte mit einem Mal meine lustvolle Erregung. Es war nur ein Schlag. Er brachte mich plötzlich zurück. Heftig atmend lag ich auf den Knien des Herrn Professors. „So eine ungezogene Schülerin hat keinen Orgasmus verdient“, raunte er mir zu. „Habe ich jetzt genug gebüßt, Herr Professor?“, fragte ich leise, aber immer noch sehr erregt.

      Der Herr Professor nahm die Hände von mir. „Stell dich in die Ecke, aber halte deinen Rock hoch.“ Gehorsam ging ich wieder in die Ecke. Ich hielt den Rock hoch und präsentierten dem Herrn Professor mein rotes Hinterteil, das nun dick eingeölt glänzte. Er ging zurück an seinen Schreibtisch. Herr Neuhaus tat so, als würde er nun einige Dinge sortieren. Aber sein Blick wanderte immer wieder zu meinem rot ölig glänzenden Popo, den ich ihm entgegenstreckte. Dann trat