Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten


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      Mein erstes Mal

      Ich hatte mein erstes Mal mit 21 Jahren. Für mich waren mein Abitur und gute Noten wichtiger als Männer. Das änderte sich aber alles schlagartig. Die stressigen Wochen mit den Klausuren waren endlich vorbei. Alle aus meiner Stufe freuten sich auf die Abifeier. Ich war noch nie so eine Partymaus. Darum hielten sich meine Freude in Grenzen. Ich hatte mir sogar überlegt, ob ich sie ganz sausen lassen sollte. Aber meine beste Freundin Susanne überredete mich zum Hingehen.

      Im Umgang mit Alkohol war ich auch nicht sehr geübt. Ich trank damals nur zu besonderen Anlässen mal ein Glas Sekt. Ich hatte auch nicht vor auf der Abiparty zu saufen. Es kamen ständige meine Mitschülerin zu mir und wollten mit mir anstoßen. Anfangs konnte ich mich noch dagegen wehren. Aber dann wuchs mir der Gruppenzwang über den Kopf. Ich gab nach. Zuerst trank ich mit Susanne Sekt aus der Flasche, später dann Wodka und nebenbei Tequila. Ich dachte mir, wenn dann richtig. Ruck zuck war ich super drauf und stark angeheitert.

      Ich war mit meiner Figur und meinem gesamten Aussehen sehr zufrieden. Trotzdem war ich eher schüchtern. Doch mit dem ganzen Alkohol im Blut wuchs ich über mich hinaus. Es gab da Tim aus meinem Mathekurs. Der gefiel mir schon immer gut, aber viel hatte ich noch nicht mit ihm geredet. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, schnappte mir die Flasche Wodka und ging zu ihm hinüber. „Hey, lass uns einen zusammen trinken …“, sprach ich in ungewohnt direkt an. „Du redest ja mit mir … Ich dachte schon, du magst mich nicht“, antwortete er. Ab da verstanden wir uns prima und redeten über die Prüfungen, unsere Zukunft und was uns wichtig war im Leben. Es war eine lockere Atmosphäre zwischen uns. Wir suchten uns einen ruhigeren Platz, um uns weiter zu unterhalten. Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex. Ich erzählte ihm, dass ich noch gar keine Erfahrungen hatte. Da musste er grinsen. Er erzählte mir, dass er bisher auch nur mit einem Mädchen Sex gehabt hatte. Aber dieses einmal war wunderschön.

      Er hatte mich neugierig gemacht. Ein ungewohntes kribbeln war in meinem Unterleib zu spüren. Mit einmal wollte ich mehr über Sex wissen. Ich wollte auch endlich mal einen echten Penis sehen. Vielleicht sogar in den Mund nehmen … Ich erkannte mich gar nicht wieder. Ich hatte noch nie über mein erstes Mal nachgedacht. „Vielleicht sollte es ja jetzt und hier sein“, schoss es mir durch den Kopf.

      Bedingt durch den Alkohol wurde ich mutig und fragte Tim: „Ich habe noch nie einen Penis gesehen. Zeigst du mir deinen mal?“ Er schaute mich ungläubig an. Nach einem kurzen Zögern nickte er und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er trug eine lustige Superman Boxer Shorts. Das fand ich damals total goldig. Er zog seine Shorts nach unten. Und da war er. Mein erster echter Penis. Er war noch klein und hing schlaff herab. „Magst du ihn mal anfassen?“, fragte er schüchtern. Ohne zu zögern, nahm ich seinen Penis in die Hand. Es fühlte sich aufregend an. Ich war überrascht, aber unter meinen Berührungen schien sein Teil plötzlich zu wachsen. Sein Penis war gar nicht so klein, musste ich feststellen. Er fing an leise zu stöhnen und ich merkte, dass es ihm gefiel. Ich griff nach seinen Eiern und knetete vorsichtig seine kleinen Bällchen. Mir machte das Spaß. Ich konnte fühlen, wie es in meiner Muschi kribbelte. Mit einem Finger griff ich mir unter den Rock und tauchte ihn zur Kontrolle in mein Loch. Es war total nass.

      Er bemerkte meine Geste. „Darf ich das auch mal?“ Ich nickte und schon verschwand seine Hand unter meinem Rock. Seine Finger fanden den Weg unter meinen Slip. Er fing an meinem Kitzler zu rubbeln und ich rubbelte an seinem Penis. Wir standen uns gegenüber und spielten uns gegenseitig an den Geschlechtsteilen. Das fühlte sich so unglaublich geil an. Er kam einen Schritt näher. Ich hob meinen Rock hoch und zerrte mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite. Wir standen jetzt extrem dicht beisammen. Sein Penis berührte meinen Kitzler. Mit seiner Eichel streichelte er mich sanft. In kürzester Zeit war durch meinen Muschisaft alles glitschig zwischen meinen Beinen. Er schob seinen Penis weiter vor. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen bewegte.

      Während er das tat, küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte es. Alles war so neu und aufregend. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen steil aufstellten und durch meine dünne Bluse nach außen stachen. Er fummelte sich durch die Knöpfe meiner Bluse und leckte zärtlich über meine Warzen. Auch das war wirklich gut. Jetzt wollte ich wissen, wie es ist ihn zu schmecken. Ich ging auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Ich konnte seinen Schwanz riechen. Es roch angenehm. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und fand seinen steifen Penis. Ich wusste nicht genau, was ich machen sollte. Ich stellte mir einfach einen Lolly vor und leckte daran. Mit meiner Zunge erkundete ich jeden Millimeter seines Pimmels.

      Dann packte er mich sanft und zog mich nach oben. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den Boden. Dann legten wir uns darauf. Wir küssten uns wieder. Während wir das taten versuchte er mir das Höschen auszuziehen. Ich half ihm, indem ich mein Becken anhob. Als mein Slip auf dem Boden lag, rollte er sich auf mich. Wir küssten uns immer noch. Sein Schwanz fand den Eingang zu meiner Muschi. Mit seiner Eichel drang er ein paar Millimeter in mich ein. Ich war erstaunt, dass es mir nicht weh tat. Das hatte ich schon oft über das erste Mal gehört. Dann drang er tiefer in mich ein. Er kam an einen Punkt, wo es scheinbar nicht weiter ging. Er hielt inne und ergriff meine Hand. Wir blieben einen Augenblick ruhig liegen.

      Auf einmal spürte ich einen Schmerz in meinem Unterleib. Er hatte sich weiter nach vorne bewegt und mein Jungfernhäutchen zerrissen. Mir war jetzt klar, warum das erste Mal weh tut. Er verharrte tief in meiner Muschi. Aber der Schmerz verflog schnell. Als ich mich wieder gefangen hatte, forderte ich ihn zum Weitermachen auf. Von Stoß zu Stoß wurde es schöner. Ich genoss mein erstes Mal sehr. Er fickte mich hingebungsvoll. Nach einiger Zeit konnte er sein Sperma nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Penis raus und spritzte mir seinen Samen auf die Muschi. Glücklich und wirklich Happy zogen wir uns wieder an und gingen zurück zur Party. Tim war ab da zwei Jahre lang mein Freund.

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