da. Aber in zwei Wochen am Freitag erwarte ich Sie wieder um 16 Uhr hier. Und kaufen Sie sich neue Strümpfe.“
Ich hörte die Türe zuschlagen. Er war verschwunden und hatte mich mit meiner Lust zurückgelassen. Wie ferngesteuert wanderte meine Hand zu meiner nassen Fotze. Automatisch berührten meine Finger meinen Kitzler und ich fing an zu masturbieren. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich kam. Es war ein heftiger und wohltuender Höhepunkt.
Mit einem Seufzer ließ ich den Rock sinken. Ich drehte sich um. Mein Blick fiel auf den Schreibtisch. Mein Slip, den ich vorhin dort abgelegt hatte, war er verschwunden. Dafür lagen dort vier hundert Euroscheine und noch einmal zwanzig Euro extra für neue Strümpfe. Ich ging zur Garderobe, wo ich meine Tasche abgestellt hatte. Ich nahm einen neuen Slip heraus und stieg in das Höschen. Als letztes griff ich mir das Geld auf dem Schreibtisch, zog meinen Mantel über und ging nach Hause.
Rollenspiele gehören definitiv zu meinen bestbezahltesten Spezialitäten. Die Wünsche meiner Kunden sind zwar hin und wieder ungewöhnlich, doch wird es nie langweilig und manchmal komme ich dabei selbst zum Orgasmus. Was kann man ich mehr wünschen?
Schmutzige Spiele am See
Am See war noch nicht allzu viel los. Heiß war es an dem Tag, nicht nur, was die Temperatur anging. Es sollte einer der heißesten Tage meines Lebens werden.
Ich fand noch einen Platz auf einem kleinen Stück Wiese zwischen ein paar Bäumen, die direkt am See standen. Der Baggersee ist ein Ort, an dem oft Paare beim Sex zu beobachten sind. Außer mir lagen ein paar Männer vereinzelt auf ihren Decken am Seeufer. Alle, die in diesem Bereich lagen, sonnten sich nackt, denn dafür ist dieser Bereich des Sees bekannt. Aber jeder, der hier liegt, ist mal durch niedrige Büsche, mal durch hohe Gräser ein wenig vor den Blicken der Anderen geschützt.
Inzwischen war ich im See geschwommen; das Wasser war durch die vielen Sonnentage zuvor schon richtig warm geworden. Ich war dabei, mich nach dem Bad im Wasser abzutrocknen, als ein älteres Paar mit Taschen und Decken auf die offene Lichtung einbog. Der Mann schien zwischen sechzig und siebzig Jahren alt zu sein, seine Begleiterin schätzte ich auf irgendwo zwischen Fünfzig und Sechzig. „Ist hier noch Platz?“, fragte die Frau lächelnd. Sie standen vielleicht fünf Meter von meiner Decke entfernt. „Ja, natürlich“, antwortete ich. Sie lächelten, als sie zu mir herüber grüßten und breiteten eine Decke aus. Eine Decke von leuchtend roter Farbe.
Liebesfarbe.
Ob sie wohl viel miteinander zu tun haben und ob sie es hier wohl treiben werden, fragte ich mich, denn der Mann entkleidete sich schon, während die Frau Handtücher aus der mitgebrachten Tasche auspackte und auf die Decke drapierte. Beide redeten wenig miteinander. Wie würden sie wohl drauf sein? Hoffentlich ….
Ich legte mich auf meine Decke, mit meinem Kopf in Richtung der Böschung mit dem daran aufragenden Baumbestand, sodass ich die hochstehende Sonne ihre wärmenden Strahlen genau ins Gesicht bekam. Der Mann und die Frau würden mir zwischen die Beine schauen können, falls sie...
Sollten sie doch machen. Ich lag auf dem Rücken und schaute in den Himmel. War in Gedanken bei meinem kleinen Sohn, der mit seiner Mutter unterwegs war. Ich schaute auf und blinzelte unauffällig in Richtung des Paares.
Der Mann war nicht mehr bei ihr. Vermutlich war er extrem schnell im Ausziehen und tummelte sich schon im Wasser. Die Frau stand, nur noch mit einem Bikinihöschen bekleidet auf ihrer Decke und schaute in Richtung des Sees.
Sie hatte eine richtig aufgeilende Figur und dabei hatte sie jetzt nur noch ihr Höschen an, welches zur Hälfte ihre Pobacken bedeckte. Jetzt ging sie ein paar Meter zum Wasser hin, tauchte ihre Füße hinein und kehrte dann zurück zu ihrer Decke.
Sie sah richtig jung und attraktiv aus mit ihren dunklen, langen Haaren. Ihre Haut war gebräunt, ihre Taille war schmal, so wie bei einer jungen Frau. Aber vor allem ihre Brüste waren es, von denen ich meinen Blick nicht mehr losreißen konnte. Welch riesig große Brüste sie hatte! Und dabei so total scharf gerundet, die Brustwarzen mit dicken Nippeln waren leicht zur Seite gerichtet.
Sie musste mitbekommen haben, dass ich zu ihr hin schaute. Jetzt stand sie auf ihrer Decke, lächelte mir zu, wobei sie eine Strähne ihrer glatten langen Haare hinter ein Ohr legte, und drehte sich dann wieder hin zum Wasser. Ich war erregt, keine Frage!
Dann folgte ein Striptease, der vielleicht nicht wie ein Striptease aussehen sollte, jedoch für mich ganz klar einer der besten Striptease war, die ich je gesehen hatte: Ihr hell türkisfarbenes Bikinihöschen war an den Seiten mit zwei lockeren Schlaufen zusammen gehalten. Sie stellte sich mit ihrer Rückenansicht zu mir und nestelte langsam und auffällig an dem Bändchen an ihrer rechten Seite. Als es sich gelöst hatte, fiel das Bändchen locker nach hinten und hing quer über ihrer linken Pobacke herunter. Ihre rechte Pobacke war für meine Blicke frei gegeben. Welch wundervoll gerundeter Popo!
Dasselbe machte sie jetzt auf der linken Seite ihrer Hüfte. Bevor sie das Bändchen losließ, stellte sie sich etwas breitbeiniger auf den Boden. Dann ließ sie das Höschen auf den Boden fallen. Ich hatte mich aufgesetzt und ihr direkt und ganz bewusst zugeschaut.
Jetzt streckte sie ihre Arme nach oben aus. Dann ging sie langsam mit dem Oberkörper, mit weiterhin ausgestreckten Armen, nach unten, sodass ihre Finger zuletzt den Boden berührten und ich ihre Rückenansicht so sah, wie sich wohl jeder Mann erträumt, dass er eine Frau von hinten sieht: Ein wundervoll geformter Po, die Spalte zwischen den Backen so weit offen, dass ihr After zu sehen war, und darunter dickfleischige, nackt rasierte Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen heraus schauten, herunter hingen, weil daran zwei kleine goldene Kettchen baumelten. All das zeigte sie mir offensichtlich mit voller Absicht.
Und jetzt das alles ausgiebig lecken und sie danach in dieser Stellung ficken! Welche anderen Wünsche hätte ich jetzt haben sollen?
Sie richtete sich wieder auf, drehte sich auf der Stelle zu mir um und lächelte. Sie wusste wahrscheinlich genau, wie meine Gedanken aussahen. Sie ging in Richtung des Wassers und dann zügig hinein.
Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, dachte ich bei mir und folgte ihr ins Wasser. Sie schwamm schon ein ganzes Stück weit draußen. Auch ich schwamm auf den See hinaus. Zwischendurch beim Schwimmen tauchte sie, dann sah ich nochmals ihren wundervollen Po. Sie drehte um und schwamm auf mich zu. Als sie noch ein paar Meter entfernt war, sprach ich sie an.
„Das Wasser ist herrlich, finden Sie nicht auch?“ Es war mir klar, dass es nicht die intelligenteste Form der Anrede war. „Ja, das ist es wirklich“, bestätigte sie. Offensichtlich fand sie meine Anrede doch nicht so unintelligent, wie ich befürchtet hatte. Ihre angenehm warme und tief klingende Stimme hatte einen schwäbischen Dialekt. „Ich war mit meinem Freund schon vor zwei Tagen hier. Jetzt ist das Wasser deutlich wärmer.“ „Machen Sie hier Urlaub?“, fragte ich sie.
„Ja. Wir sind öfters in der Stadt. Wissen Sie, der Flair einer modernen Großstadt hat sehr viele Reize für mich und den Mann meiner Freundin. Verstehen Sie, was ich meine?“ „Ja, ich glaube schon, zu verstehen, was Sie meinen“, antwortete ich. Sofort jagten Fantasien durch meinen Kopf. Sie war mit dem Mann ihrer Freundin unterwegs.
Also war es ihrer Freundin nur recht, dass diese attraktive Frau hier freie Fahrt hatte für Reisen und Abenteuer mit einem Mann, mit dem sie höchst wahrscheinlich befreundet war. Was heißt befreundet, die beiden würden aufeinander springen und ficken, wo immer es ging.
„Ich heiße Sabrina“, sagte sie. „Mit wem habe ich die Ehre? Schwimmen Sie mit mir ans Ufer, ich möchte, dass Du mir den Rücken eincremst.“ Sie war in einem Satz von der förmlichen Anrede zum vertrauensvollen Du gewechselt. „Ja gerne“, sagte ich erfreut, konnte es kaum fassen, dass ich diese aufregende