Federballspielen?“, fragte Sabrina. Ich hatte gesehen, dass der Saft aus ihrer Muschi auf den oberen Innenschenkeln glänzte. „Ja, ich denke schon“, sagte ich und schaute ganz bewusst wieder auf ihre Möse. Sabrinas Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten.
Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann weiß, der solche Gesichtszüge im Gesicht einer Frau und den Ausdruck der Augen als supergeil zu interpretieren weiß. Ich nahm ihre Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an den Platz, wo wir vorher gelegen hatten. Zwischendurch führte ich ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken. „Du bist ja richtig galant“, hauchte sie leise.
Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt. Die Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz. Teilweise mitten auf dem Weg. Sie bewegte sich sehr anmutig, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männlichen Zuschauer vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten Pumps machte sie in ihren sportlichen Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur.
Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden herunter beugte, um ihn aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar.
Manchmal stöhnte sie auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Tennisspielerinnen machen, wenn ein Spiel im Fernsehen übertragen wird. Es machte ihr sichtlich Spaß, vor den Zuschauern Federball mit mir zu spielen. Viel später sagte sie mir, dass es sie total erregt hätte, wenn sie meinen Penis hin und her schwingen sah. Natürlich musste ich ja auch den Bällen nachjagen. Es machte auch Spaß und ich merkte, dass es mir völlig natürlich vorkam, dass ich nackt mit ihr spielte.
Nach ungefähr einer Viertelstunde hatte sie offensichtlich genug. „Gehst Du mit mir schwimmen, Christoph?“, fragte sie. „Ja, sehr gerne, das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen.“ Wir brachten die Schläger zurück zu unserer Decke. Johannes schien wieder unterwegs zu sein. „Der schaut wieder nach den jungen Dingern“, sagte sie und lachte. „Soll er ruhig machen.“ Wir verstauten die Federballschläger in den Taschen.
„Heute Abend wird er mich wieder anspringen und mich dann die ganze Nacht nicht in Ruhe lassen!“ Sie schaute mich an. Ein junger Mann mit eindrucksvollem Penis ohne Schamhärchen und nackt rasiertem Sack hatte sich mit seiner Decke bis auf zwei Meter an unsere Decke heran gelegt. „Komm mit. Ich brauche es jetzt von Dir!“
Ihr Gesicht hatte wieder diesen unwiderstehlichen Ausdruck einer hochgradig erregten Frau. Ich nahm ihre Hand und wir gingen ins Wasser. „Das tut gut, oder?“ Sie beugte sich herunter, als wir bis zu den Knien im Wasser standen. Dann spritzte sie mich nass. Ich spritzte sie ebenfalls nass, sie lachte wieder „Du Schuft!“, und tauchte kopfüber ins flache Wasser.
Ich tauchte ihr hinterher und fasste ihr direkt zwischen die Beine. Sie tat so, als müsste sie vor mir wegschwimmen. „Du bist ja richtig gemein, Du Schuft.“ Stöhnend rief sie ihre Worte heraus. Du weißt genau, was eine Frau erregt!“ Ihre Worte waren so laut gesprochen, dass die Männer am Strand bestimmt verstanden, was sie rief. „Und Du weißt genau, was Du brauchst“, antwortete ich.
Ich zog sie an mich heran, sodass ich sie nun von vorne an mich drücken konnte. „Du hast einen unglaublich schönen Mund“, sagte ich. Dann küsste ich sie. Welche Weichheit ihrer Lippen. Welche Weichheit ihrer Zunge. Mein Penis war wieder knallhart. Ihre Hand hatte meinen Penis in kürzester Zeit wieder in den Griff bekommen.
Wir waren mittlerweile so weit vom Ufer weg im Wasser, dass wir bequem bis zur Brust im Wasser standen. Ich hob sie etwas an, Sabrina öffnete ihre Schenkel, und mein Penis glitt ohne weiteres in sie hinein. Bis zum Schaft fühlte ich ihr heißes Inneres. Im Gegensatz dazu stand das kühlende Wasser. Ich hatte meine Hände unter ihren Pobacken, sie hatte meinen Nacken umklammert. Es war total leicht, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.
Das war schon immer einer meiner intensivsten Wünsche beim Sex mit einer Frau gewesen! Eine Frau im Wasser ficken! Nahe am Ufer, sodass es jeder deutlich sehen und hören kann. Sie stöhnte und wurde merklich lauter. Ihr Inneres war die reinste Glut. „Du bist ein ganz schön geiler Typ“, stöhnte sie mir ins Ohr. „Und Du bist eine absolut aufregende geile Frau!“, antwortete ich.
Sie suchte meinen Mund mit ihren Lippen. Sie öffnete leicht ihre Lippen. Dann berührten sich unsere Zungen. Süßlicher Speichelsaft umfloss meine Zunge. Hitze in ihr. Kühles Nass auf der Haut. Ihre weichen Brüste und die im Gegensatz dazu knallharten große Nippel. Ihr Becken, das sich so wissend und gekonnt auf mir sanft auf und ab bewegte. Wir schauten uns beim Küssen in die Augen. Am liebsten aufgespießt auf mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt, ficken, sanft, hart, schnell, langsam. Kommen. Kommen mit einem geilen Schrei mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht!
Ich war noch nicht soweit. Ich würde sie nochmal nehmen. Ihre Schreie hören. Zehn zuschauende Männer. Nebeneinander liegend in den Himmel schauen. Sie erschöpft sein lassen... Ihre Hand, die wieder meinen Penis sucht. Du und ich machen Live-Porno vor Zuschauern.
Jetzt rittest Du mich und hattest mich gleichzeitig geküsst. Die Hände der anderen Männer wollten dein unwiderstehlich geiles Hinterteil anfassen, deinen Arsch lecken, aber das wollten wir nicht. Jetzt gehörtest du nur mir! Du hattest allen gezeigt, dass Du für den Augenblick mir gehörtest! Dein Stöhnen war schamlos. Deine Bewegungen die reinste Sünde. „Dreh ‘Dich um!“, sagte ich zu ihr. „Ich will Dich von hinten. Schau in die Gesichter der Männer.“ Sie stieg von mir ab. Ging auf die Hände und Knie. Ging mit ihrem Oberkörper ganz weit runter. Schaute alle Männer an. Alle Männer starrten sie an. Der Anblick, wie ich sie von hinten sah. Ein Anblick, den ich nie vergessen werde.
„Fick mich, Du geile Sau“, floss es aus ihrem Mund. „Fick mich jetzt!“ „Ich fick Dich, Du geile Fotze. Schau sie Dir an, wie sie Geiern.“ Wieder in ihrer unglaublichen Hitze. Eines der geilsten Geräusche der Welt, neben den Schreien der Frauen beim Orgasmus, war das laute Schmatzen, das bei der Ineinanderbewegung von Schwanz und Fotze zu hören war, wenn die Bewegungen heftig sind. Laut wurde sie, richtig laut.
„Mach fester! Fick mich fester!“, schrie sie heraus. Sah und hörte sie in die Gesichter der Männer schreiend stöhnen. Sah Johannes, der inmitten der Männer stand, von denen die meisten ihren Schwanz wichsten, und der uns filmte. Welch ein rattenscharfer Porno würde wohl das werden!
Sabrina stöhnte jetzt hemmungslos. Mein Becken klatschte wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken. „Fick.... mich..., Du …geile…Sau! Fick …mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!“ Zwischen meinen Stößen schrie sie die Worte langsam im Rhythmus der Stöße ihre Geilheit heraus.
Der Schweiß lief mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und mein Becken war klatschnass, ich schaute auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt, ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sah.
Ich packte in ihre glatten, langen braunen Haare, riss ihren Kopf nach oben, dann kam Johannes langsam auf uns zu. Er hielt seinen harten Penis vor sich, er würde ihn ihr in den Mund stecken; Johannes legte sich auf die Decke, sodass Sabrina ihn blasen konnte; ihr lautes Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, sie ließ seinen Schwanz wieder heraus, ihr Urschrei! Der mir durch Mark und Bein ging, ihre heftig zuckende pulsierende Fotze drückte meinen Schwanz rhythmisch zusammen... dann schrie auch ich stöhnend, zuckte mein Körper mit ihr fast im gleichen Takt, ergoss mich in ihre saugende Tiefe... Johannes filmte unsere beiden Gesichter, ... Leider konnte ich am selben Abend nicht mit ihnen ins Hotel...
...dafür am nächsten