Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten


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wie betäubt von ihrem geilen Geruch, hatte das Gefühl, als würde ich ganz schnell einen Orgasmus kriegen. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste sie sanft.

      Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wenigen Nektar. Den Verstand ausschalten, das war es, was ihr Duft, ihr animalischer Geruch bei mir auslöste.

      Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war unwichtig geworden. Nur noch ihr Geruch und ihr abgefahrener Geschmack auf meiner Zunge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirnfunktionen. Ich hörte ihr stärker werdendes Stöhnen. 'Bleib' so', dachte ich, 'bitte bleib so! '

      Sie presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände waren in ihren ausladenden Po gekrallt. Ich leckte immer wilder, ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt. Sie war jetzt auch richtig laut. Dann packte sie in meine Haare und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg.

      Ich blickte von unten hoch in ihre Augen. Ihr Gesicht sah verändert aus, in ihrem Antlitz konnte ich ihn sehen, den geilen Ausdruck, wie eine Frau aussieht, die erregt ist. „Willst Du mich hier vor allen Augen zum Orgasmus lecken?“, fragte sie. „Dreh' Dich mal um!“ „Ja, will ich“, sagte ich bestimmt.

      Dann wandte ich meinen Blick in Richtung des Sees. Schon hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken nahe am Weg positioniert, saßen ebenfalls nackt darauf und schauten ganz direkt zu uns. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen angezogen auf dem Weg; sie hatten uns offensichtlich schon in Aktion gesehen und waren kurzentschlossen stehen geblieben. Dann kam ihr Freund zu uns.

      „Das sah geil aus. Ich habe Euch von weitem zugeschaut.“ Er lächelte mir zu. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Johannes“, sagte er. Ich war inzwischen aufgestanden. „Sehr erfreut. Ich heiße Christoph.“ Wir schüttelten unsere Hände. „Mach ruhig weiter“, sagte Johannes. „Sie ist der Star!“ Und zu Sabrina gewandt fragte er:

      „Ist er gut, mein Täubchen? Leckt er Dich gut?“ Ich war wieder auf den Knien. „Ich glaube, dass Du genau heraus hörst, dass Christoph gut ist“, stöhnte Sabrina. Johannes sagte nichts, sondern stellte sich hinter sie und ging dann ebenfalls auf die Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüfte knapp über meinen Händen. Johannes leckte offensichtlich ihren After, Sabrinas Stöhnen wurde lauter. Wir leckten sie beide gleichzeitig.

      Sie schaute zu den Männern, die angetörnt waren von dem, was sie sahen. War deren geilen Blicken ausgeliefert, wurde von mir und Johannes immer heißer geleckt, war jetzt öffentliches Objekt der Begierde. Sie schien auf die ganze Situation völlig abzufahren, denn sie bewegte ihr Becken jetzt stoßend hin und her und knetete dabei ihre geilen Brüste. Ich beobachtete sie aus meiner Perspektive....

      Ihr geiler Geruch, würzig, süßlich, einfach geil! Ihre braunen großen Schamlippen, voll und fleischig, glänzten nass von meinem Speichel. Ihre Schamlippen waren schon weit geöffnet, ihre dicke Klitoris lugte überdeutlich oberhalb der kleinen rosa Lippen hervor. Genau dort war sie sehr erregbar, es war jedenfalls immer ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, wenn ich meine Zunge darüber streichen ließ, kleine Pausen machte; ich leckte die empfindliche Falte zwischen Schamlippe und Oberschenkel, ließ meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris zurückkehren und umstrich ihre Perle, indem ich meine Zunge härter anspannte.

      Ihr Geruch hatte mich längst jeglichen eigenen Denkens beraubt. Sie ließ es zu und wollte es, dass ich sie so lecke, und sie wollte auch, dass Männer zuschauten und erregt wurden durch das, was sie von uns Dreien zu sehen bekamen. „Ich muss mich hinlegen“, stöhnte Sabrina. „Das ist ja nicht auszuhalten, was ihr mit mir macht!“

      Ich ließ von ihr ab und erhob mich langsam. Auch ihr Freund Johannes stand auf. Sie lächelte uns glückselig an. „Das ist der reinste Wahnsinn, wie ihr das macht! Als hättet ihr das abgesprochen! Ihr bringt ja jede Frau um den Verstand!“ „Mir reicht's, wenn wir Dich um den Verstand bringen!“ Johannes lächelte fast diabolisch.

      „Dein Mann hat mir gesagt, dass ich im Urlaub gut für Dein Wohlergehen sorgen soll. Und den jungen Mann hier“, dabei deutete er auf mich, „den hast Du Dir ja selbst geangelt! Offensichtlich versteht er was von Frauen!“ „Bei einer Frau wie Sabrina kannst Du doch nur schwach werden“, antwortete ich.

      „Lasst uns weiter vorne hingehen“, sagte Johannes. „Sabrina liebt es, männliche Beobachter zu haben. Da vorne könnten noch viel mehr Kerle zuschauen!“ Sabrina lächelte leicht, ihr Gesicht war von extremer Geilheit gezeichnet. „Ihr seid toll, ihr Beiden“, sagte sie nur.

      Wir packten unsere Sachen in die Decken. Sabrinas Freund nahm ihre Sachen ebenfalls unter den Arm. Sie zog ihre roten Pumps an, stellte sich beim Anziehen ihrer Schuhe nach unten gebeugt aufreizend so zu den Männern, dass die Kerle den Anblick, den sie mit ihrem nackten Arsch und ihre schon weit geöffneten Schamlippen bot, für lange Zeit nicht vergessen würden. Ich blieb bei ihr, bis sie ihre Schuhe übergestreift hatte, und nahm einfach ihre Hand. Sie schaute mich an, küsste mich lächelnd auf den Mund und sagte:

      „Komm', lass uns da vorne nachher ein schönes Schauspiel abliefern. Johannes hat recht damit, als er sagte, dass ich Zuschauer brauchte. Ich bin sogar regelrecht süchtig danach. Ist es für Dich denn okay, wenn die Männer uns zuschauen?“ „Ja, sicher“, antwortete ich. „Wenn man das hier in aller Öffentlichkeit macht, dann ist das mit den Zuschauern doch fast zwangsläufig!“ „Ja, das schon, aber findest Du es auch geil? Nun sag' schon!“ Dabei lächelte sie mich an, sodass ich gar nichts anderes als „Ja“ hätte sagen können. „Ja! Ich finde es sogar sehr geil!“ „Dachte ich's mir doch!“ Sie lächelte. Wieder so ein hintergründiges Lächeln.

      Tatsächlich war es so, dass mich die Männer, solange sie nur zuschauten und nicht glaubten, mitmachen zu müssen, eher noch antörnten bei dem, was ich mir schon mit Sabrina ausmalte.

      Wir gingen an den Männern vorbei, von denen die meisten einen Ständer hatten. Einer murmelte verlegen „tolle Figur!“. Die anderen schauten erwartungsvoll, zwei Männer auf einer Decke wichsten ihre Schwänze schon gegenseitig. Wir gingen Hand in Hand zu Johannes, der näher am Ufer und am Weg einen Platz gefunden hatte. Ich kam mir schon wie ihr zukünftiger Liebhaber vor.

      Ein weiterer Liebhaber für Sabrina, denn Johannes war ja bestimmt ihr fester Liebhaber. Ich breitete meine Decke aus, ganz dicht an die leuchtend rote Decke von Johannes und Sabrina. „Das ist ein schönes Plätzchen“, lobte sie. „Besser hätte es nicht sein können!“ Sie drapierte ihre Sachen, die ich auf ihre Decke gelegt hatte. Den schwarzen Rüschen-BH und den schwarz-durchsichtigen Slip legte sie ganz an den Fußrand der Decke. Unordentlich. Wie hingeworfen. So, als hätte sie sich in Erwartung eines Liebesspiels mit einem Mann in ihrer Wohnung auf die Schnelle entkleidet. 'Sie weiß ihre Reize einzusetzen', dachte ich bei mir.

      Sabrina schien zu überlegen, schaute zuerst mich an, dann schaute sie Johannes an. „Christoph, möchtest Du mit mir Federball spielen?“, fragte Sabrina. „Ich bin im Moment zu erhitzt zum Lieben. Brauche ein bisschen Bewegung! Hast Du Lust?“ Ich war überrascht, war ich doch voller Erwartungen davon ausgegangen, dass sie weiter geleckt werden wollte oder noch etwas Intensiveres folgen würde. „Ja, gerne“, sagte ich. Sabrina brauchte offensichtlich ein Weilchen auf der Bühne. Auf der Bühne, vor der nackte Männer, die sich reiben würden, als Zuschauer säßen.

      Sie beugte sich zu ihrer Tasche hinunter, um die Federballschläger heraus zu holen. Dabei stellte sie sich wieder breitbeinig und beugte ihren Oberkörper weit hinunter. Natürlich brauchte sie länger, als notwendig gewesen wäre, um ihre Ballschläger aus der Tasche zu holen. Sie schien es einfach zu genießen, dass sie genauestens betrachtet werden konnte, und es machte sie geil, spornte sie noch mehr an, dessen war ich mir sicher.