C. M. Spoerri

Unlike: Von Goldfischen und anderen Weihnachtskeksen


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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Impressum

       Widmung

       Kapitel 1 – Evan

       Kapitel 2 – Sara

       Kapitel 3 – Evan

       Kapitel 4 – Sara

       Kapitel 5 – Evan

       Kapitel 6 – Sara

       Kapitel 7 – Evan

       Kapitel 8 – Sara

       Kapitel 9 – Evan

       Kapitel 10 – Sara

       Kapitel 11 – Evan

       Kapitel 12 – Sara

       Stadtplan New York

       Kapitel 13 – Evan

       Kapitel 14 – Sara

       Kapitel 15 – Evan

       Kapitel 16 – Sara

       Kapitel 17 – Evan

       Kapitel 18 – Sara

       Kapitel 19 – Evan

       Kapitel 20 – Sara

       Kapitel 21 – Evan

       Kapitel 22 – Sara

       Kapitel 23 – Evan

       Kapitel 24 – Sara

       Kapitel 25 – Evan

       Kapitel 26 – Sara

       Kapitel 27 – Evan

       Kapitel 28 – Sara

       Kapitel 29 – Evan

       Kapitel 30 – Sara

       Kapitel 31 – Evan

       Epilog – Sara

       Dank

       Über die Autorin

      Unlike

      Von Goldfischen und anderen

      Weihnachtskeksen

      Liebesroman

      [email protected]

      1. Auflage, Dezember 2016

      © Sternensand-Verlag GmbH, Zürich 2016

      Umschlaggestaltung: Rica Aitzetmüller | Cover&Books

      Lektorat / Korrektorat: Martina König | Sternensand Verlag GmbH

      Illustration: Mirjam H. Hüberli

      Satz: Sternensand Verlag GmbH

      ISBN (Taschenbuch): 978-3-906829-28-9

      ISBN (epub): 3-906829-28-9

      Alle Rechte, einschließlich dem des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

      Dies ist eine fiktive Geschichte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

      Goldfische und Weihnachtskekse manchmal auch.

       Jingle bells, jingle bells, jingle all the way …

      Ich konnte es nicht mehr hören! Überall, wo ich hinging, erklang dieses dämliche Lied aus den Musikboxen – und wenn es keine Lautsprecher gab, die zur Lärmbelästigung auf den Straßen beitrugen, ertönte es aus den begeistert aufgerissenen Mündern der Weihnachtssänger, die gefühlt an jeder Ecke standen. Hatten die nichts Besseres zu tun?!

      Und sowieso: Wer auch immer dieses Lied – oder jedes andere Weihnachtslied – erfunden hatte, gehörte gehängt, gevierteilt und ertränkt. In dieser Reihenfolge, bevor er verbrannt wurde!

      Missmutig kickte ich einen Pappbecher vom schneebedeckten Bürgersteig und zog den Kopf zwischen die Schultern, während ich versuchte, dem lästigen Wind zu entkommen, der mir die Schneeflocken in die Nase trieb. Ich hasste Wind. Ich hasste Winter. Ich hasste diese beschissene Weihnachtszeit hier in New York!

      Alle lächelten aufgesetzt, waren gespielt fröhlich, schleppten Einkaufstüten oder wahnwitzig hohe Tannen nach Hause und tranken heißen Kakao, in den sie Weihnachtskekse tunkten – alle außer mir.

      Ich