Jonas Berglund

Das Geheimnis des Scorpio Scripts


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Protest hielt ihn nicht zurück und er wiederholte die Prozedur bei der anderen Brustwarze. Dann zog er ihre Bluse wieder hoch und band sie zu. »Hier! Trink etwas davon. Deine Atemwege sind gereizt.« Er hielt ihr den Krug an den Mund und ließ sie einige Schlucke davon nehmen.

      Bevor sie etwas sagen konnte, war er wieder verschwunden. Die Fremde war völlig durcheinander. Doch ihre Atemwege begannen schon, sich zu entspannen.

      Als sie aus dem Tiefschlaf erwachte, befand sie sich immer noch in absoluter Dunkelheit. Nur langsam kam sie wieder zu sich. Allmählich wurde ihr klar, dass sie sich nicht mehr in dem unwirtlichen Kellergewölbe befand, sondern in einem weichen Bett mit großen Kissen. Jemand musste sie zugedeckt haben. Dann bemerkte sie, dass sie immer noch gefesselt war. Ihre Arme waren kopfüber an die Streben des schweren Holzbettes gebunden worden. Zudem waren ihre Augen verbunden. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie völlig nackt war. Und sie duftete nach Rosenöl. Die Haut an ihrem Körper fühlte sich geschmeidig an.

      Natürlich hatten sie die frechen Brüder nicht lange in ihrem ungemütlichen Gefängnis verweilen lassen. Vor allem, als sie von ihrem Leiden erfahren hatten, wies Albert an, sie unverzüglich zu befreien. Sie musste wirklich aus der Fremde gekommen sein. Jedes Kind kannte die Koboldsklaue und machte einen großen Bogen darum. Agathe demonstrierte die Wirkung zu gern im Unterricht an unartigen Raufbolden. Von den vier Brüdern hatte jedoch nur Albert die Bekanntschaft mit diesem Gewächs einst machen müssen. Jacob hatte den Trunk für die junge Frau mit der walisischen Druidenbeere versetzt. Ein Schlafmittel, das schnell wirkte und den Heilungsprozess unterstützte. Doch Albert wollte nicht von seinem ursprünglichen Plan abweichen. Er hatte eine Magd angewiesen, den schlafenden Gast zu baden und danach in Jacobs Gemach zu bringen, damit sie sich erholen konnte. Die Jungs hatten Anstand, niemand hatte sie nackt zu Gesicht bekommen. Erst nachdem er sich versichert hatte, dass sie zugedeckt war, hatte Albert sie an das Bett gefesselt und ihre Augen verbunden. Die Magd hatte davon nichts mitbekommen, denn sie war für den Abend von ihren Pflichten entlassen worden und zu Bett gegangen.

      Es war spät geworden. Jacob wollte sich auf den Weg zu Matthis’ Kammer machen, denn die beiden würden sich in jener Nacht sein Bett teilen. Doch Albert raunte streng: »Moment, kleiner Bruder. Wo willst du denn hin?«

      Jacob blieb wie angewurzelt stehen.

      »Du verbringst die Nacht in deinem eigenen Schlafgemach!« Auch Matthis schaute leicht verunsichert. Georg grinste jedoch schelmisch. »Geh schon.«

      Leise betrat Jacob den Raum. Die Fremde schien wach zu sein, jedoch lag sie ganz ruhig in seinem Bett. Jacob schaute nur kurz zu ihr rüber und legte sich dann auf ein Wolfsfell. Doch er konnte kein Auge zu tun. Das weibliche Geschöpf in seinem Bett ließ seine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Langsam stand er wieder auf, ging zu ihr rüber und beugte sich über sie. Schließlich zog er an der Bettdecke und entblößte langsam ihren Oberkörper. Sie war wohlgeformt. Ihre zarten Rippen zeichneten sich beginnend unterhalb ihrer Brüste ab. Er nahm ihre Atmung wahr. Sie ist so wunderschön, dachte er und hatte durchaus ein schlechtes Gewissen. So wollte er sie schnell wieder zudecken und sich schlafen legen. Doch irgendetwas hielt ihn ab. Er rang innerlich mit sich. Es war das erste Mal, dass er eine Frau nackt sah. Langsam zog er die Bettdecke weiter hinunter, bis sie gänzlich nackt vor ihm lag. Schüchtern fing sie an, ihr Becken zu winden und hielt ihre Beine eng zusammen. Jacobs Herz schlug schneller, als er ihren Venushügel zu Gesicht bekam. Er sah den Beginn ihrer Schamlippen. Gequält schloss er die Augen und atmete tief durch. Schon längst hatte er das Ziehen in seiner Lendengegend bemerkt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er allein durch ihren Anblick von einer solchen Lust übermannt werden würde. Sein Penis war bereits unaufhaltsam dabei, steif zu werden.

      Er öffnete die Augen wieder und betrachtete sie erneut. Schließlich legte er eine Hand auf ihren Rippenbogen. Sie schwieg und ließ sich die Berührung gefallen. Seine Hand bewegte sich langsam nach oben, bis seine Fingerspitzen ihre Brüste erreichten. Behutsam führte er zarte Streichelbewegungen aus, welche in ein sanftes Kneten übergingen. Ihre Knospen wurden hart und standen frech ab, was ihn erfreute, denn jetzt wusste er, dass es ihr gefiel.

      * * *

      Georg hatte leise die Tür einen Spalt geöffnet und beobachtete interessiert Jacobs zögerliches Unterfangen. Er schloss die Tür jedoch nach wenigen Augenblicken wieder und ließ die beiden allein. Erheitert ging er zurück zu Albert und berichtete hocherfreut von seiner Beobachtung: »Ich konnte nicht viel erkennen, aber er hat zumindest schon mal ihre Brüste freigelegt.«

      Albert grinste zufrieden und entgegnete: »Ich bin stolz auf ihn. Für einen Moment habe ich gezweifelt, ob er so mutig sein würde.«

      Matthis war schon zu Bett gegangen. Albert und Georg wollten noch wach bleiben und am Kamin einen Humpen Bier trinken.

      * * *

      Jacob massierte nun mit beiden Händen die Brüste der jungen Frau. Er sparte allerdings ihre Brustwarzen aus, da sie immer noch leicht gerötet waren. Doch er ließ es sich nicht nehmen, sie zu küssen, nur mit seinen weichen Lippen, ohne fordernde Zunge.

      Die Gefesselte verspürte ein leichtes Ziehen, da ihre beiden Nippel wohl noch härter werden wollten. Es war ihr aber nicht unangenehm.

      Jacob küsste nun zärtlich ihren Bauch und wanderte langsam immer tiefer. Ihre Atmung wurde schneller und ungleichmäßiger, und ihr Becken drückte sich in die Matratze. Schließlich war er schon unterhalb ihres Bauchnabels angelangt. Bei jeder weiteren Berührung zuckte sie zusammen und biss sich verlegen auf ihre Unterlippe. Ihre erogenen Zonen waren bereits aktiviert. Jacob versuchte vergeblich, sich zu zügeln und küsste zärtlich ihren Venushügel. Sie wand sich geschmeidig wie eine Katze. Seine Zungenspitze fuhr noch etwas tiefer, genau an die Stelle, an der die beiden äußeren Schamlippen von dem Hautfältchen in der Mitte geteilt wurden. Er ließ sie langsam dort kreisen. Seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein dieser interessanten Stelle.

      Die Atmung der jungen Frau war mittlerweile außer Kontrolle geraten. Mit offenem Mund rang sie nach Luft, doch hielt sie ihre Beine immer noch fest verschlossen. Der junge Mann war auch in einen leichten rauschartigen Zustand geraten. Sein Luststängel war mittlerweile ganz hart geworden und zur vollen Größe herangewachsen. Seine Hose war offenbar zu eng geworden, denn seine Eichel schaute frech über dem Hosenbund hervor. Er strich über sein steifes Glied und lockerte den Bund ein wenig. Dann wandte er sich wieder der Frau zu, nahm vorsichtig ihr Häutchen zwischen die Fingerspitzen und zog zärtlich daran. Mittel- und Zeigefinger seiner anderen Hand bildeten ein V und strichen langsam über die äußeren Schamlippen. Ihre Atmung wurde immer schneller. Jacob grinste und sagte leise: »Schon so erregt? Ich bin doch noch gar nicht an gewisse Stellen angelangt.«

      Sie hauchte ganz außer Atem nur ein verlegenes: »Ja.«

      Mit sanften Bewegungen zog er immer wieder an dem Häutchen. Schließlich gab sie nach und spreizte ihre Beine etwas. Gerade so weit, dass Jacob nun einen Blick auf ihre Schamlippen werfen konnte. Er hielt einen Moment inne und genoss den Anblick. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger sanft über ihren Kitzler. Sie stöhnte auf. Er achtete darauf, dass das Häutchen schützend über dem eigentlichen Kitzler blieb. Er war aufgeregt, denn er wollte ihn auf keinen Fall überreizen. So streichelte er zärtlich ihre inneren Schamlippen. Nach einer Weile legte er sie vorsichtig auseinander. Ihre rosa Spalte erregte ihn noch mehr. Er wusste, dass nun die Stelle etwas unterhalb des Kitzlers auch sehr empfindlich auf seine Berührungen reagieren würde. Mit der Fingerspitze fuhr er kreisend darüber. Ihr Becken bebte. Es entzückte ihn insgeheim, dass sie seine Stimulierungen offensichtlich erregend fand. Er fuhr mit dem Finger etwas tiefer zwischen die Schamlippen. Sie stöhnte lustvoll und war längst feucht geworden, und das nicht nur ein bisschen. Seine Finger waren schon ganz nass. Er schob nun das Häutchen etwas nach oben und sah den freigelegten Kitzler. Ein kleines Böhnchen. Mit der Zungenspitze strich er sanft darüber und wartete kurz. Sie zog ihr Becken nicht zurück und legte ihre Beine noch etwas breiter auseinander. So kreiste er nun mit seiner lüsternen Zunge um ihre empfindlichste Stelle. Mit einer Hand fuhr er ihre Innenschenkel entlang und war schließlich an ihrer jungfräulichen Scheidenöffnung angelangt. Er tastete sie neugierig ab. Sie war noch ganz eng. Vorsichtig führte er einen Finger ein. Nur ein kleines Stück. Dann nahm er ihn wieder heraus. Doch sie