Jonas Berglund

Das Geheimnis des Scorpio Scripts


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Stelle. Langsam führte er ihn dieses Mal etwas tiefer ein und bewegte ihn vor und zurück. Die Öffnung hatte sich etwas geweitet, so nahm er seinen Mittelfinger dazu. Rhythmisch bewegte er sie rein und raus. Mit seiner Zunge fuhr er währenddessen zwischen ihren inneren Schamlippen entlang und führte sie schließlich statt seiner Finger so tief er konnte in ihre Vagina ein. Er stieß sie schnell rein und raus. Er war betört von ihrem erregenden Duft.

      Die junge Frau ließ sich voll und ganz gehen und war ihm ausgeliefert in ihrer ungezügelten Lust. Doch dann hielt Jacob plötzlich inne und fragte:

      »Soll ich aufhören?«

      Sie stöhnte leise: »Ja!«

      Er lächelte unbeeindruckt und fragte: »Soll ich weitermachen?«

      Sie stöhnte: »Ja!«

      Ihre Geilheit beflügelte ihn. Sie konnte nicht mehr klar denken und gab sich ihm hin. Das hatte auch ihn ganz wild gemacht. Er zog sich aus und legte sich nackt auf sie. Sie spürte seinen harten Luststängel auf ihrem Bauch. Dann führte er ihn tiefer und strich mit seiner Penisspitze über ihren Kitzler. Schließlich gelangte er zu ihrer Öffnung. Doch er hielt sich zurück und fragte leise: »Willst du es denn auch wirklich?«

      »Nimm mich endlich!«, flehte sie.

      Jacob nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte zunächst nur seine Eichel vorsichtig ein. Sie stöhnte. Er gab ihr einen Moment Zeit, bis sie sich an die Penetration gewöhnt hatte. Dann schob er seinen Penis behutsam tiefer hinein. Jede noch so kleine Bewegung von ihm löste ein Stöhnen bei ihr aus. Sie war so eng. Dann begann er langsam, sie zärtlich zu stoßen. Dabei öffnete er ihre Fesseln. Sie umarmte ihn fest und ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. Auch sein Stöhnen wurde leidenschaftlicher. Schließlich entfernte er auch die Augenbinde, doch sie hielt ihre Augen geschlossen. Sie hatte sowieso von Anfang an gewusst, dass er es war. Auch Jacob schloss seine Augen und küsste sie zärtlich während seiner sanften Stöße.

      Dann rollte er sich auf den Rücken, zog sie mit sich, sodass sie nun oben lag. Sein Penis war dabei nicht herausgerutscht. Langsam setzte sie sich aufrecht und schaute ihm in die Augen. In dieser Stellung war sie noch enger. Er gab ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen. Sie bewegte vorsichtig ihr Becken und blickte dabei an ihm hinunter. Er hatte einen athletischen Körper. Am unteren Bauch fing seine Schambehaarung an, die sie sehr erotisch fand. Gern hätte sie auch sein prächtiges Glied betrachtet, doch sie traute sich nicht, ihn aus ihrer Lusthöhle zu nehmen und ihn so offensichtlich zu begutachten. Aber allein der Anblick seiner Peniswurzel steigerte ihre Lust noch. Sie strich langsam über seinen unteren Bauch. Dann griff sie hinter sich und umfasste sanft seine Hoden. Er stöhnte auf, während sie diese neugierig abtastete. Es erregte ihn noch mehr, dass er von ihr so offensichtlich erforscht wurde.

      Doch dann hielt Jacob ihre Arme plötzlich fest und schaute sie flehend an. Sie verstand ihn auch ohne Worte. Er würde kommen, wenn sie jetzt nicht langsamer machte. Verkrampft schloss er die Augen und konzentrierte sich. Es belustigte sie, dass er so sehr kämpfte, um seine Beherrschung nicht zu verlieren. Sie hielt ihr Becken ganz still. Langsam beruhigte sich seine Lendengegend wieder. So steigerte sie die Intensität nun abermals und bewegte sich immer heftiger auf und ab. Ihr Brüste wippten. Jacob genoss den Anblick.

      * * *

      Georg hatte wieder einen Spaltbreit die Tür geöffnet. Er traute seinen Augen kaum, als er die in zweierlei Hinsicht entfesselte Amazone sah, von der sich Jacob leidenschaftlich vögeln ließ. Er hatte mit Albert gewettet, dass ihr schüchterner Bruder mal kurz an ihren Brüsten gefummelt und sich dann schuldbewusst längst auf das Wolfsfell schlafen gelegt hatte. Doch dass er stattdessen so richtig unanständig eingeritten wurde, verschlug ihm den Atem. Schnell ging er wieder zu Albert und berichtete fassungslos: »Die sind immer noch dabei!«

      »Wobei?«, fragte Albert ruhig.

      »Na, die treiben es so richtig versaut!«

      »Was? Das glaube ich dir nicht.«

      »Dann überzeug dich doch selbst«, forderte er ihn auf. Albert setzte sich in Bewegung, ging zum Zimmer seines Bruders und öffnete die Tür. Die beiden Kopulierenden bemerkten ihn nicht mal. Erschrocken ging er einen Schritt rückwärts und schloss schnell die Tür.

      Georg lachte schadenfroh: »Ich hab’s dir doch gesagt.«

      Albert nickte daraufhin anerkennend und erwiderte noch immer etwas durcheinander: »Na gut. Dann lassen wir die beiden mal weiter machen.«

      * * *

      Jacob setzte sich aufrecht und umschloss mit seinen Armen fest ihren Oberkörper. In dieser Stellung drang er noch tiefer in sie ein. Ihre Atmung wurde immer heftiger. Sie versuchte, noch etwas zu sagen, stammelte aber nur: »Ich … ich …« Mehr bekam sie nicht heraus. Sie stöhnte und war kurz davor, ihren ersten Orgasmus zu erleben. Als sie so weit war, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls.

      Georg lauschte hinaus auf den Flur und bemerkte schmunzelnd: »Hm, ich glaube, die beiden sind gerade gemeinsam gekommen.«

      Albert schüttelte nur ungläubig den Kopf.

      * * *

      Als Jacob am nächsten Morgen die Küche noch etwas verschlafen betrat, waren Albert und Georg bereits dabei, den Tisch zu decken. »Guten Morgen«, grüßte er die beiden.

      Sie blickten sich interessiert zu ihm um. Schließlich hatte ihr jüngster Bruder letzte Nacht seine Jungfräulichkeit verloren. Doch dieser tat, als wenn nichts Außergewöhnliches passiert wäre und schnitt sich von dem Laib Brot eine Scheibe ab.

      Matthis kam als Letzter in den Raum, ebenso verschlafen. »Morgen!«, grüßte er in die Runde und setzte sich an den Tisch. Nach einigen Momenten brach er das ungewöhnliche Schweigen und fragte: »Ist irgendwas?«

      Jacob kaute schweigend weiter. Georg lächelte und sagte: »Dein kleiner Bruder hat es gestern Nacht wild getrieben.«

      Jacob blickte verlegen auf den Boden.

      »Was?«, fragte Matthis ungläubig.

      »Nun erzähl schon. Wie war’s?«, fragte Albert ungeduldig.

      Jacob blickte keinem seiner Brüder in die Augen und sagte dann schüchtern: »Es war sehr schön.«

      Georg konnte sich nicht zurückhalten und platzte heraus: »Mensch, die haben stundenlang gevögelt!«

      Jacob errötete. Müssen die mich immer aufziehen?, dachte er. Es war ihm peinlich, dass sie es mitbekommen hatten und ihn nun darauf ansprachen.

      Matthis schwieg. Er hatte erst wenige Wochen zuvor sein erstes Mal erlebt, und es waren nur wenige Minuten gewesen.

      Auch Albert versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie verunsichert er war. Der gutmütige Georg hielt nichts zurück und fragte: »Wie hast du sie denn dazu bekommen, dass sie sich auf deinen Prügel gesetzt und dich so wild eingeritten hat?«

      Matthis verschluckte sich. Jacob schwieg und dachte, dass ihn seine Brüder nur wieder herausfordern wollten. Er bemerkte nicht, dass alle drei von seiner Ausdauer und seinen Fähigkeiten als Liebhaber ernsthaft beeindruckt waren. Schweigend verließ er den Raum.

      Als er zurück in seine Kammer ging, war die junge Frau verschwunden. Seine Gedanken überschlugen sich. Er war sich nicht sicher, ob er nicht doch etwas Unrechtes getan hatte.

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