Ingrid Kaiser

der bauschaden Spezial Instandsetzung von Innen- und Außenputz


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5.1.5 Zu schnelle witterungsbedingte Trocknung

       5.1.6 Zu schnelle Trocknung bei Heizungsbetrieb und unzureichender Durchfeuchtungsschutz

       5.1.7 Nicht ausreichende Trocknung von Dickschichtsystemen vor dem Oberputzauftrag

       5.1.8 Dünnputzsystem bei ungeeigneter Witterung ausgeführt

       5.1.9 Dünnputzsystem mit unzureichender Witterungsbeständigkeit

       5.1.10 Bewitterung und unterlassene Instandhaltung

       5.1.11 Holzständerbauwerke

       5.2 Putzanschluss an Durchdringungen

       5.3 Putzanschluss an Fensterbank-Bordprofile

       5.4 Blechabdeckungen

       5.4.1 Normative Anforderungen an Horizontalabdeckungen

       5.4.2 Schadensursachen

       5.5 Oberputzablösungen

       5.6 Sockelputz

       5.6.1 Schadensbilder

       5.6.2 Schadensbilder an Sockel auf Abdichtungen

       5.6.3 Instandsetzung

       5.7 Ebenheit

       5.8 Abzeichnung von Dübeln

       5.8.1 Schadensbild und Ursache

       5.8.2 Vermeidung und Instandsetzung

       5.9 Abzeichnung von Fugen

       5.9.1 Schadensbild und Ursachen

       5.9.2 Instandsetzung

       5.10 Algen- und Schimmelpilzbefall

       5.10.1 Schadensbilder und Ursachen

       5.10.2 Maßnahmen zur Verhinderung

       5.10.3 Beurteilung bei Gewährleistungsfragen

       6 Putz im Außen- und Innenbereich dauerhaft instand setzen

       6.1 Rissinstandsetzung abhängig von der Rissart: Erneuerung, flächige Instandsetzung oder Instandsetzung von Einzelrissen?

       6.2 Instandsetzung von Einzelrissen nach WTA-Merkblatt 2-4-14/D

       6.2.1 Rissverschluss mit gefüllter Beschichtung (E1)

       6.2.2 Starrer Rissverschluss mit Mörtel (E2)

       6.2.3 Flexibler Rissverschluss mit Fugendichtstoff (E3)

       6.2.4 Rissüberbrückung mit Trennlage und Putzträger (E4)

       6.2.5 Dehnfuge mit Fugendichtstoff (E5)

       6.2.6 Dehnfuge mit Profil (E6)

       6.2.7 Zusammenfassung der Verfahren

       6.3 Flächige Instandsetzung von Rissen nach WTA-Merkblatt 2-4-14/D

       6.3.1 Organische Beschichtungssysteme (F1)

       6.3.2 Rissfüllende Beschichtungssysteme (F2)

       6.3.3 Rissfüllende Beschichtungssysteme für kalkreiche Putze (F3)

       6.3.4 Mineralische Oberputze (F4)

       6.3.5 Mineralischer Armierungsputz und mineralischer Oberputz (F5)

       6.3.6 Organischer Armierungsputz und organischer Oberputz (F6)

       6.3.7 Wärmedämm-Putzsysteme (F7)

       6.3.8 Wärmedämm-Verbundsysteme (F8)

       6.3.9 Zusammenfassung der Verfahren

       6.4 Entfernen von Altputz und vorhandenen Beschichtungen

       6.5 Putz auf Wärmedämm-Verbundsystemen

       6.5.1 Anstrich/Beschichtung

       6.5.2 Oberputz

       6.5.3 Unterputz

       6.5.4 Armierungsschicht

       6.5.5 Dämmung als Putzträger

       6.5.6 Aufdopplung

       6.5.7 Komplettaustausch

       6.5.8 Brandschutz bei WDV-Fassaden

       6.5.9 Anschlüsse

       6.6 Einsatzbereiche und Ausführung von Sanierputz

       6.6.1 Putztechnische Risssanierung

       6.6.2 Rissverpressung

       6.6.3 Sanierputzsysteme

       6.7 Geeignete Putze für erhöhte Raumluftfeuchte im Innenbereich

       6.8 Einsatzbereiche und Ausführung von Dämmputz

       6.8.1 Außenputz

       6.8.2 Innenputz

       6.9 Putze an historischen Gebäuden

       6.9.1 Überblick der Putzarten nach Baualtersklassen

       6.9.2 Kalk- und Kalk-Zement-Putz

       6.9.3 Trassputz

       6.9.4 Lehmputz

       6.9.5 Fachwerk

       6.9.6 Oberflächenstrukturen

       6.9.7 Stuckprofile

       6.10 Oberflächenschutzsysteme

       6.10.1 Hydrophobierung und Oleophobierung

       6.10.2 Algen- und Pilzprävention

       6.10.3 Graffiti-Schutz

       6.11 Reinigung von Putzoberflächen

       6.11.1 Wasserreinigung

       6.11.2 Sandstrahlen und Trockeneisstrahlen

       6.11.3 Laserreinigung

       6.12 Checklisten zur Instandsetzung von Putzflächen und Beschichtungen

       6.12.1 Zusammenfassung der Bauaufnahme

      6.12.2 Übersicht der Maßnahmen

      Literatur und Quellen

      Aktuelle Normung

      Quellenverzeichnis

       Stichwortverzeichnis

      Weiterführende Informationen

      link1 Ausführung von Putz

      link1.1 Putzarten

      Die generelle Unterteilung der Putze erfolgt nach den Bestandteilen in mineralische und organische Putzmörtel.

      Mineralische Putze {Putz, mineralischer} nach DIN EN 998-1 sind gekennzeichnet durch Gesteinskörnungen und Füllstoffe wie Quarzsand, Gesteinsmehle, Ziegelsplitt und Kalkstein. Leichtputzen werden leichte natürliche Gesteinskörnungen, z. B. Blähton, Blähglas, Bims, Perlite, Kork, oder künstliche Bestandteile wie expandiertes Polystyrol (EPS) zugefügt. Die Bindemittel Kalk, Zement oder Gips bewirken die Diffusionsoffenheit, das heißt aufgenommene Feuchtigkeit trocknet schnell