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UTB 2172
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Kirsten Adamzik Jahrgang 1955, Studium der Germanistik, Allgemeinen Sprachwissenschaft und Pädagogik in Münster. Promotion 1982. Seit 1983 Dozentin am Département de langue et de littérature allemandes der Universität Genf.
Für D. G. E.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
3., überarbeitete Auflage 2010
2., überarbeitete Auflage 2004
1. Auflage 2001
© 2010 · Narr Francke Attempto Verlag GmbH & Co. KG
Dischingerweg 5 · D-72070 Tübingen
ISBN 9783846321720
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Internet: http://www.francke.de E-Mail: [email protected]
Titelbild: René Magritte, L’usage de la parole. © VG Bild-Kunst, Bonn 2009.
Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: Informationsdesign D. Fratzke, Kirchentellinsfurt
ISBN 978-3-8252-2172-0 (UTB-Bestellnummer)
Hinweis zu Zitierfähigkeit
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Inhaltsverzeichnis
Titel Impressum Hinweis zu Zitierfähigkeit 1 Sprache und Sprachen – Ursprungsmythen 2 Wie viele Sprachen gibt es? 3 Sprache als System 4 Zeichen: Von Sinneswahrnehmungen zu Interpretationen 5 Was braucht man, um eine sprachliche Äußerung zu verstehen? 6 Wozu man Sprache braucht – Sprachfunktionen 7 Eine Landkarte der Sprachwissenschaft – die Linguistik und ihre Teildisziplinen 8 Sprachzeichen als psychische Größen 9 Sprachzeichen und die außersprachliche Welt 10 Bedeutungsbeschreibungen im Wörterbuch 11 Wortbedeutungen im Bewusstsein der Sprecher 12 Sprache als Mittel des Denkens: Die Kategorisierung der Welt 13 Bedeutungsverwandte Ausdrücke: Wortfelder 14 Die so genannten Synonyme I: Denotation und Konnotation 15 Die so genannten Synonyme II: Gebrauchsbedingungen 16 Kontinua und Grauzonen 17 Die grammatische Seite von Wörtern: Wortarten 18 Die Bedeutung wortgrammatischer Kategorien 19 Wortformen in verschiedenen Sprachtypen 20 Alte und neue Blicke auf die Sprache 21 Wie man eine fremde Sprache analysieren kann 22 Typen elementarer Sprachzeichen 23 Warum man die Wörter einer Sprache nicht zählen kann 24 Wie kreiert man neue Wörter für unbenannte Dinge? 25 Die Überlebenschancen von Wortkreationen 26 Wortbildung zwischen Lexikon und Grammatik 27 Die Struktur komplexer Wörter 28 Deutsche Komposita – Wortungetüme? 29 Der Satz als Drama 30 Semantische Rollen 31 Verdichtung von Aussagen durch komplexe Satzglieder: Attribute 32 Einfache(re) Satzglieder 33 Der Satz als grammatische Struktur 34 Verbindung von Aussagen: Der komplexe Langue-Satz 35 Parole-Sätze 36 Syntax der Übersichtlichkeit 37