Spiele
1.5 Theaterablehnung aus Konkurrenzgründen
1.5.1 Der philosophische Anti-Theater-Diskurs
1.5.2 Schauspielkunst als Hilfsdienst für Rhetoren
1.5.3 Die christliche Theaterfeindschaft
1.6 Vom Tanzplatz zum Theatrum
1.6.1 Zur Entwicklung des antiken Theaterraumes
1.6.2 Zur griechisch-römischen Theatertechnik
1.6.3 Hauptunterschiede im Theaterbau
2 Christentum und Theater vom 5. bis 16. Jahrhundert
2.1.1 Bann, Acht, öffentliche und private Buße
2.1.2 Das Halberstädter Adamsspiel als Variation der öffentlichen Buße
2.2 Tropentheorie und geistliche Spiele
2.2.1 Osterliturgie und Osterfeier
2.2.3 Geistliche Spiele und Spielzyklen
2.3 Der Narr und die Verkehrung
2.3.1 Zur Genealogie der Narren
2.3.2 Bezüge der mittelalterlichen Narrenfigur
2.4 Das vermeintliche Theatervakuum
2.4.4 Die Spielverbote für Mimen
2.4.5 Die Dramen der Hrotsvit von Gandersheim
2.4.6 Die humanistische Alternative zur christlichen ‚zweiten Geburt‘
2.5 Zur Marginalisierung der Giulleria
2.5.1 Einteilung der Fahrenden
2.5.2 Die Vorwürfe des Klerus an die Giulleria
2.5.3 Sanktionen: Exkommunikation, Gerichtsfähigkeit
2.6 Sukzessions- und Simultanbühnen
2.6.2 Räumliche Simultanbühnen
3 Humanismus und Commedia im 15. und 16. Jahrhundert
3.1 Mensch sein, scheinen oder spielen
3.1.1 Fürsten der Neuzeit – Der Zweck heiligt die Mittel
3.1.2 Schauspielkunst im höfischen Leben
3.2 Humanistentheater als ein Reproduktionsinstrument für Dramen
3.2.1 Pomponius Laetus – vom Umzug zum Theater
3.2.2 Zum Repertoire der Accademia Romana
3.2.3 Die Schausprech- und Schauspielkunst der Pomponianer
3.3.1 Der Streit um den Ursprung
3.3.2 Varianten der Commedia dell’arte
3.3.3 Die Comédie-italienne in Frankreich
3.4 Synthese der Künste im Fest
3.4.1 Die Medici-Hochzeit von 1589
3.5 Humanistische Theaterablehnung
3.5.1 Die Ablehnung des Lebenstheaters
3.5.2 Zur Stellung von Theater in den Sozialutopien der Renaissance
3.6 Die schöne Stadt auf der Bühne