Musiktherapie der Gegenwart
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann
13Zusammenfassung
von Dorothea Oberegelsbacher,Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt
IIMensch und Musik: Lebenszyklen – Klinische Praxis – Theoriemodelle
14Der pränatale Raum oder: „An-Stoß und An-Spiel“
14.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
14.1.1Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt
14.1.2Pränatale Prävention
von Dorothea Oberegelsbacher
14.2Beispiele aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit belasteten Schwangeren
von Dorothea Oberegelsbacher
14.3Theoriebildung
von Dorothea Oberegelsbacher
15Der perinatale, postnatale und präverbale Raum (0–2): „Da, da, da“
15.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
15.1.1Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt
15.1.2Störungsmöglichkeiten
von Dorothea Oberegelsbacher
15.2Beispiele aus der klinischen Praxis
15.2.1Musiktherapie in der Neonatologie
von Dorothea Oberegelsbacher
15.2.2Musiktherapie mit einem sog. „Schrei-Baby“
von Dorothea Oberegelsbacher
15.2.3Musiktherapie mit einem autistischen Patienten
von Dorothea Oberegelsbacher
15.3Theoriebildung
15.3.1Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher
15.3.2Narzissmus:Wer klingt am schönsten im ganzen Land?“
von Hans-Helmut Decker-Voigt
15.3.3Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien und die Rolle der Musiktherapie
von Tonius Timmermann
16Kleinkindphase (2–6): „Alle meine Entchen“
16.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt
16.2Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit einem vierjährigen Mädchen nach dem Tod der Mutter
von Tonius Timmermann
16.3Theoriebildung
16.3.1Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott: „Kindsein hat viele Theorieväter“
von Hans-Helmut Decker-Voigt
16.3.2Entwicklungsretardierungen
von Dorothea Oberegelsbacher
17Späte Kindheit (6–12)
17.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Tonius Timmermann
17.2Beispiele aus der klinischen Praxis
von Hans-Helmut Decker-Voigt
17.2.1Musiktherapie mit Trennungskindern
17.2.2Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen
17.2.3Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen
17.2.4Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten Kindern
von Tonius Timmermann
17.3Theoriebildung
von Tonius Timmermann
18Pubertät (12–16): „Weder Fisch noch Fleisch“
18.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt
18.2Beispiele aus der klinischen Praxis
18.2.1Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen Mädchen
von Tonius Timmermann
18.2.2Musiktherapie mit einem 16-jährigen verhaltensauffälligen Jungen
von Tonius Timmermann
18.2.3Musiktherapie mit einer 15-jährigen Patientin mit Schädel-Hirn-Trauma
von Tonius Timmermann
18.2.4Gruppenmusiktherapie mit geistig behinderten Jugendlichen
von Dorothea Oberegelsbacher
18.3Theoriebildung: „Vom Kindsein im Erwachsenwerden“
von Hans-Helmut Decker-Voigt
19Adoleszenz (16–28)
19.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Dorothea Oberegelsbacher
19.2Beispiele aus der klinischen Praxis
19.2.1Musiktherapie mit einer 26-jährigen bulimischen Patientin
von Tonius Timmermann
19.2.2Gruppenmusiktherapie in der stationären Jugendpsychiatrie
von Tonius Timmermann
19.2.3Musiktherapie mit einem schizophrenen Mann
von Dorothea Oberegelsbacher
19.3Theoriebildung
von Dorothea Oberegelsbacher
20Mittlere Lebensphase (28–60)
20.1Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Tonius Timmermann
20.2Beispiele aus der klinischen Praxis
20.2.1Musiktherapie mit einer 29-jährigen bulimischen Patientin
von Tonius Timmermann
20.2.2Musiktherapie mit einer forensischen Patientin
von Tonius Timmermann
20.2.3Dora – Eine musiktherapeutische Aufstellungsarbeit
von Tonius Timmermann
20.2.4Gruppenmusiktherapie in der stationären Behandlung von Alkoholkranken
von Dorothea Oberegelsbacher