rel="nofollow" href="#ulink_ddfcfa52-d6e6-500c-b8e4-dc4dea33da2d">5.2 Unterrichtliche Aufgabe
Grammatische Störungen
Von Hans-Joachim Motsch und Stephanie Riehemann
1.1 Bedeutung grammatischer Regelkompetenz
1.2 Evidenzbasierte Erwerbsannahmen
1.3 Grammatische Regeln und ihre Erwerbsreihenfolge
1.3.1 Verbzweitstellungsregel (V2)
1.3.2 Subjekt-Verb-Kontroll-Regel (SVK)
1.3.3 Verbendstellungsregel in subordinierten Nebensätzen (VEN)
1.3.4 Kasusrektion
1.4 Erklärungsansätze des Grammatikerwerbs
2.2 Normal, auffällig, gestört – Varianz im Erwerbsprozess grammatischer Fähigkeiten
2.3 Morphologische und syntaktische Störungen
2.3.1 Morphologische Störungen
2.3.2 Syntaktische Störungen
2.4 Bedingungshintergrund
3.2 Diagnostische Methoden
3.3 Allgemeine Sprachentwicklungstests
3.4 Rezeptive Verfahren
3.4.1 Bildauswahlverfahren
3.4.2 Manipulationsaufgaben
3.4.3 W-Fragen
3.5 Informelle Verfahren
3.5.1 Einzelscreenings
3.5.2 Gruppenscreenings
3.6 ESGRAF 4-8
3.7 Diagnose grammatischer Störungen bei Mehrsprachigkeit
4.1 Notwendigkeit therapeutischer Interventionen
4.2 Evidenzbasierte Grammatiktherapie
4.3 Therapiesettings
4.4 Therapieplanung
4.5 Therapiemethoden
4.5.1 Methodenvielfalt – Methodenintegration
4.5.2 Direkte Übungsmethoden
4.5.3 Indirekte Methoden
4.6 Therapiekonzepte
4.7 Kontextoptimierung
4.7.1 Therapiedidaktik
4.7.2 Prinzipien der Kontextoptimierung
4.8 Grammatiktherapie im Kontext von Mehrsprachigkeit
5.2 Auswahl eines Grammatikprojekts
5.3 Aufbaukriterien eines Grammatikprojekts
Pragmatische Störungen
Von Stephan Sallat und Markus Spreer
1 Die Entwicklung pragmatischkommunikativer Fähigkeiten
1.1 Begriffsklärung
1.2 Bedeutung von Basiskompetenzen
1.3 Entwicklung non- und paraverbaler Dimensionen
1.4 Entwicklung sprachlicher Dimensionen
2 Störungen im Erwerbsprozess – Symptomatik des Störungsbildes
2.1 Störungen der Entwicklungsperiode
2.2 Störungen der älteren Kindheit und des Jugendalters (7 bis 18 Jahre)
3.1 Überprüfung kommunikativ-pragmatischer Fähigkeiten
3.1.1 Diagnostische Verfahren für den Altersbereich bis 3 Jahre
3.1.2 Diagnostische Verfahren für Kinder im Kindergartenalter (3 bis 6 Jahre)
3.1.3 Diagnostische Verfahren für Kinder im Schulalter
3.1.4 Beobachtungsbögen und Einschätzskalen zur Erfassung der Erzählfähigkeit
3.2 Spezifische Herausforderungen in der diagnostischen Arbeit
4.1 Erkenntnisse der Therapieforschung
4.2 Grundlegende Vorgehensweisen
4.3 Förder- und Therapiemethoden
4.3.1 Variation der Komplexität von Förderkontexten
4.3.2 Bedeutung des Kommunikationsrahmens sowie der Beziehung und Interaktion zwischen Kind und Therapeut
4.3.3 Verhaltensmodifikation
4.3.4 Formate des Kindes
4.3.5 Verhaltens- und Sozialtrainings
4.3.6 Metasprachliche Reflexion und Diskussion
4.3.7 Einbeziehung der Bezugspersonen
4.4 Therapieableitung – Förderplanung
4.5 Therapie- und Förderschwerpunkte
4.5.1 Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung
4.5.2 Textverarbeitung und -produktion
4.5.3 Situations- und Kontextverhalten
5 Möglichkeiten der unterrichtsintegrierten Förderung
5.1 Inhaltliche, soziale, räumliche, sprachliche und kognitive Kontexte in der Schule
5.2 Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten als Teil der Lehr- und Bildungspläne
5.3 Analyse des Unterrichts