5.4 Therapie- und Förderbereiche in Unterricht und Schule
5.4.1 Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung
5.4.2 Textverarbeitung und -produktion
5.4.3 Situations- und Kontextverhalten
5.5 Schule ist mehr als Unterricht
Schriftspracherwerbsstörungen
Von Andreas Mayer
1 Der ungestörte Schriftspracherwerb
2.2 Ursachen der Lese-Rechtschreibstörung
2.3 Risikofaktoren
2.3.1 Beeinträchtigungen in der phonologischen Informationsverarbeitung
2.3.2 Spracherwerbsstörungen als Risikofaktor
2.4 Symptomatik
2.5 Mögliche Auswirkungen
3.2 Diagnostik des Lesens und Rechtschreibens
4.2 Therapie der Rechtschreibstörung
5.1 Ewerb der GPK
5.2 Unterstützung beim Erlernen der indirekten Lesestrategie
5.3 Vermittlung von Verstehensstrategien
Stottern
Von Patricia Sandrieser
2.1 Kernsymptome
2.2 Begleitsymptome: Flucht- und Vermeidungsstrategien
2.3 Häufigkeit, Komorbiditäten und Remissionschancen
2.4 Genetik
2.5 Neuromorphologische Veränderungen und neurofunktionelle Befunde
3.1 Anamnese
3.2 Spontansprachprobe
3.3 Diagnostik der Begleitsymptome und der psychischen Reaktionen auf das Stottern
3.3.1 QBS – Qualitative Beschreibung von Stotterverhalten
3.3.2 RSU – Reaktion auf Stottern des Untersuchers
3.4 Befund und Nomenklatur
4.2.1 Therapieziele
4.2.2 Anforderungen an eine Therapie
4.2.3 Therapieerfolge und -dauer
4.3 Therapiekonzepte
4.3.1 Operante Verfahren
4.3.2 Konzepte zur Modifikation des Stotterns
4.3.3 Konzepte der Sprechrestrukturierung / Fluency Shaping
4.3.4 Kombinationstherapien
4.3.5 Indirekte Verfahren
4.3.6 Obsolete Verfahren
4.4 Abwägung des Therapiekonzepts und -settings
Poltern
Von Dana-Kristin Marks
1 Sprachproduktion im Überblick
2.1 Der Versuch einer Begriffsbestimmung
2.2 Symptomatik
2.2.1 Erhöhtes und / oder unregelmäßiges Sprechtempo als Ausgangspunkt
2.2.2 Inadäquate Pausensetzung und prosodische Auffälligkeiten
2.2.3 Phonetisch-temporale Auffälligkeiten auf Wortebene
2.2.4 Erhöhte Rate normaler Unflüssigkeiten
2.2.5 Weitere Auffälligkeiten
2.2.6 Mögliche Störungsprofile bei Poltern
2.3 Komorbiditäten
2.4 Diskussion einer „Polterpersönlichkeit“
2.5 Mögliche Bedingungshintergründe
2.6 Prävalenz und Prognose
3.1.1 Ziele, Methoden und Inhalte im Überblick
3.1.2 Überblick über den Ablauf des diagnostischen Vorgehens bei Verdacht auf Poltern
3.2 Berücksichtigung der ICF (WHO 2007) im Diagnostikprozess
4.1 Therapieziele und -prinzipien
4.2 Therapeutische Konzepte und Methoden
4.2.1 Überblick über aktuelle Therapiekonzepte
4.2.2 Übungen zur Verbesserung der Selbst- und Symptomwahrnehmung
4.2.3 Übungen zur Behandlung der Kernsymptomatik
4.2.4 Übungen für weitere Behandlungsbereiche