1-18).
Abbildung 1-18: Formen von Unternehmensverbindungen
Quelle: in Anlehnung an Thommen et al. (2017, S. 35)
[49] Kapitel 1: Kernpunkte
– Für die Bearbeitung von komplexen Managementaufgaben ist integratives Management nötig.
– Die klassische Managementlehre geht davon aus, dass die Betriebswirtschaftslehre Erkenntnisse zur Unterstützung von Managerinnen und Managern bereitstellen soll.
– Mit dem Trend zu wissenschaftlicheren Ansätzen in der Betriebswirtschaft erklärt sich eine Ausdifferenzierung nach funktionalen Subdisziplinen (z. B. Personal und Marketing) und eine Spezialisierung nach Funktionen im Management.
– Als Reaktion zur Überwindung der damit entstandenen «Silos» sind verschiedene Ansätze wie z. B. systemorientierte Management-Konzepte entstanden.
– Management kann auf der Basis des Systemansatzes verstanden werden als reflexive Gestaltung von Wertschöpfungssystemen in Organisationen, die wiederum verstanden werden können als soziotechnische Systeme, die Leistungen für Dritte erbringen.
– Das St. Galler Management Modell bietet in seiner laufenden Weiterentwicklung eine geistige Landkarte, ein Modell für die Einordnung und Bearbeitung von Managementaufgaben.
– Das Denken in Systemen erleichtert die Erfassung von Entwicklungsdynamiken im Zusammenspiel von Organisationen und Umwelt.
– Das Denken in Prozessen erleichtert das Verständnis für komplexe Abläufe wie Projekte oder das Erbringen von Dienstleistungen.
– Verschiedene Organisationstypen stellen unterschiedliche Managementherausforderungen.
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