Mila Summers

Ein Frosch zum Küssen


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aus ihm unerfindlichen Gründen.

      Sexuelle Belästigung hatte ihm eine seiner Assistentinnen vorgeworfen, aber das war wirklich lachhaft. Schließlich war ein Klaps auf den Hintern oder eine freundliche Einladung zum Essen kein körperlicher Übergriff, oder?

      Nein, das waren vielmehr Gesten, die das kollegiale Miteinander stärkten und manchmal den Weg für mehr öffneten.

      Tja, in Cindys Fall leider nicht. Zu schade. Sie war wirklich eine Schönheit gewesen. Der Jäger in ihm hatte es noch immer nicht verwunden, dass sie ihn dermaßen hatte abblitzen lassen und sogar mit einem Prozess drohte.

      Und was für Gründe sie angeführt hatte, pah. Verheiratet waren schließlich recht viele Menschen. Aber war das wirklich ein Grund, sich dermaßen zu sträuben? Schließlich wollte er ja keine Beziehung mit ihr eingehen.

      Ein gelegentliches Vergnügen hier und da hätte ihr sicher nicht geschadet, so stocksteif, wie sie immer herumgelaufen war. Er hätte schon dafür gesorgt, dass sie auf ihre Kosten gekommen wäre. Aber so. Nun, Cindy, du hattest deine Chance. Cheers!

      In einem Zug leerte er das Wiskeyglas vor ihm, ließ das Getränk glühend heiß seine Kehle hinabfließen und entschied sich dann, Nägel mit Köpfen zu machen. Besser ne Brünette im Bett als ne Blondine sonstwo. Manchmal musste ein Mann einfach tun, was ein Mann tun musste. Kompromisse schließen, gehörte schließlich zu seinem täglichen Geschäft. Augen zu und durch.

      Ob sie wohl auf seinen Vorschlag eingehen und mit ihm nach Hause gehen würde? Er suchte ihren Blick, sah ihr tief in die Augen, in der Zwischenzeit strich sie verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr.

      Das würde ein leichtes Spiel für ihn werden. Für gewöhnlich fand er es besser, wenn sie sich etwas sträubten und nicht allzu leicht zu haben waren, aber in diesem Moment war ihm nicht nach Spielen zumute.

      Er liebte das Ungewisse und seine Freiheit ging ihm über alles. Mal sehen, was ihm diese Nacht bescherte.

      Geschmeidig glitt er vom Barhocker und setzte seinen Dackelblick auf. Dem konnte keine widerstehen. Okay, Cindy vielleicht, aber die spielte keine Rolle mehr. Dennoch wurmte es ihn noch immer, dass er bei ihr nicht zum Zug gekommen war.

      Noch immer hielt er Blickkontakt mit der unbekannten Schönen, ehe er direkt auf sie zuschritt. Wahnsinn. Was die für Brüste hatte. Das entschädigte ihn für die Haarfarbe und machte sein Schicksal gleich viel erträglicher.

      ***

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