gehört selbstverständlich zum Service«, erklärt Juliette, als sie die letzte Nadel feststeckt.
»Und geliefert wird es auch.« Ich lasse sie den Termin notieren, zu dem ich das Kleid unbedingt brauche, und schäle mich mit Zasas Hilfe vorsichtig aus dem Traum in Schwarz.
Dann trete ich in meinen eigenen Klamotten an die Kasse, an der Juliette schon freudestrahlend auf mich wartet.
Zögerlich zücke ich meinen Stapel Kreditkarten, versuche zu ergründen, auf welcher noch, wie viel Limit verfügbar ist, und überlege gleichzeitig, wie viele dieser Kleider Juliette täglich verkaufen muss, damit sich der Laden rentiert.
Bei dem Preis schätze ich mal: Eins.
»Okay Juliette, das muss ich leider ein wenig aufteilen, ist das in Ordnung?«, frage ich vorsichtig. Juliette bleibt bei ihrem professionellen Lächeln.
»Selbstverständlich.«
Langsam breite ich die Karten vor ihr aus.
»Okay, dann fünfhundert auf die hier, sechs hier und den Rest bitte gleichmäßig auf die Drei hier verteilen!«, bitte ich. Kurz darauf ertönt das satte klicken der Plastikkarten im Lesegerät.
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