SENDER!«, werfe ich ein.
»Nennen wir es den SENDER!«
»Wollen Sie damit andeuten, dass darüber Zweifel bestehen?«
»Sie tun es, nicht ich!«, erwidert sie mit einem spöttischen und überheblichen Lächeln. »Aber weiter. Es handelte sich damals um eine sehr zweifelhafte Person, die im arabischen Raum tätig war, und der offensichtlich der Boden unter den Füßen zu heiß geworden und nach Russland geflüchtet war.«
»Ja, ich erinnere mich schwach«, unterbreche ich sie.
»Dieser Mann besaß auch die russische Staatsbürgerschaft. Irgendwie hat der SENDER davon Wind bekommen und daraufhin Ihre Verlobte nach Sankt Petersburg beordert. Eine gute Spürnase hat sie besessen. Bei dieser Gelegenheit sind wir uns das erste Mal begegnet. Nur zur kurzen Erklärung!«
»Und?«, frage ich neugierig geworden nach.
»Nichts und! Es verlief im Sande, wie vieles!«, guckt sie mich distanziert abschätzend beim Sprechen an.
»Sie wollen nicht davon erzählen?«
»Es trägt nicht zur Sache bei. Jedenfalls haben wir danach den Kontakt gehalten und uns mehrfach zu anderen Gelegenheiten wiedergesehen!«
»Nur beruflich, natürlich!«
»Ganz im Gegenteil. Zumeist privat!«, und mein Gegenüber schaut wiederum spöttisch auf mich, wobei dieses Mal ihrem Ausdruck etwas Geheimnisvolles beigemischt ist.
»Ich schlage vor, uns in ein paar Tagen wiedersehen. Ich melde mich bei Ihnen!«, sofort steht sie auf und verlässt, ohne mich eines weiteren Wortes und Blickes zu würdigen, ihren Platz und strebt effektvoll dem Ausgang zu. Zuerst will ich ihr nachlaufen, sehe dann, dass sie in ein bereitstehendes Taxi steigt, welches sofort losfährt.
*
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.