Kathrin Noreikat

Das Kombiticket


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      Kathrin Noreikat

      Das Kombiticket

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Über das Buch

       Über die Autorin

       Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, so weitet sich meine Seele in Ehrfurcht vor dem Schöpfer.

       Kapitel

       Kapitel

       Kapitel

       Kapitel

       Kapitel

       Kapitel

       Tagebucheintrag Conrad Jakoby

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       Tagebucheintrag Conrad Jakoby

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       Tagebucheintrag Conrad Jakoby

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       Artikel aus “Die neue Zeit” von Aubrey Breckenridge Expedition ins Ungewisse

       17. Kapitel

       Wettervorhersage in “Die neue Zeit” von Meteorologin Margot Oberski

       18. Kapitel

       Sensationelle Entdeckung in einer Höhle

       Zurück in die Urzeit?

       Tagebucheintrag Conrad Jakoby

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       Danksagung

      Artikel aus “Die neue Zeit” von Aubrey Breckenridge

      Artikel aus “Die neue Zeit” von Aubrey Breckenridge

       Impressum neobooks

      Über das Buch

      An einem verregneten Sonntag kauft Tante Ruth ein Kombiticket für das paläontologische Museum und Planetarium. Ihr neunjähriger Neffe Conrad und sein zwei Jahre jüngerer Bruder Theodor sind begeistert. Sie interessieren sich nämlich sehr für Dinosaurier und das Weltall.

      Kaum hat die Vorführung `Gibt es Leben im All?’ begonnen, klagen die Kinder über Durst. Auf der Suche nach dem Getränkestand öffnen sie eine Tür. Plötzlich befinden sie sich an einem anderen Ort. Sie sind auch keine Kinder mehr, sondern Erwachsene, die marineblaue Uniformen tragen. Nach und nach erfahren Conrad und Theodor, dass sie sich auf dem Raumschiff Invictus befinden und Teil einer internationalen Crew sind. Ihre Reise führt sie zu dem erdähnlichen Planeten namens Kepler-186f.

      Mit an Bord sind 3.000 Kolonisten, die in Hyperschlafkammern, liegen sowie Fahrzeuge und Baumaterial für die Besiedelung des Exoplaneten.

      Werden Conrad und Theodor einen Rückweg auf die Erde und zurück ins Planetarium finden?

      Oder werden sie für immer auf dieser neuen Super-Erde leben müssen?

      Über die Autorin

      Kathrin Noreikat wurde 1976 in Esslingen am Neckar geboren. Sie machte eine Ausbildung zur Sortimentsbuchhändlerin. Danach arbeitete sie einige Jahre in einer Buchhandlung im Schwarzwald. Nach einer Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin war sie bei einem Kinder- und Jugendbuchverlag in München tätig. Heute lebt sie in Aachen.

      Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, so weitet sich meine Seele in Ehrfurcht vor dem Schöpfer.

      Mahatma Gandhi

      Kapitel

      Sie wurde von einem ohrenbetäubenden Krachen geweckt. Schlaftrunken stand sie in ihrem geblümten Nachthemd auf und schlurfte in ihren rosa Plüschpantoffeln über den schmalen Flur. Woher war an diesem frühen Morgen der Lärm hergekommen? Im Wohnzimmer fand sie die Quelle. “Guten Morgen”, sagte Ruth. Ihr beiden Neffen saßen in ihren bunten Schlafanzügen auf dem Fußboden und sortierten kleine Spielzeugautos nach Farben. Neben ihnen lag eine leere Kiste. Ruth kombinierte: Es war das Umstürzen der vielen kleinen Blechautos aus der Kiste gewesen, das sie aus dem Schlaf gerissen hatte.

      Sie schlug die Hände über den Kopf. “Wie sieht es denn hier aus?”

      Das Wohnzimmer sah aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte: die Matratzen, auf denen die Kinder geschlafen hatten, lagen nicht mehr vor dem zweisitzigen Sofa, sondern lehnten an der Schrankwand. Die Schlafsäcke lagen zusammengeknüllt unter dem Fenster und zahlreiche Buntstifte waren im ganzen Zimmer