Günter Müller

Roter Dünensturm am Abend


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was ?“ „Wenn Du nicht grade vorhast in Gummi zu übernachten … ich kann dir da nicht viel mehr als ´nen T-Shirt anbieten …“

      „In Gummi schlafen ist auch geil … aber dann auch beide in Gummi … du bist da ein wenig spärlich ausgerüstet also wähle ich die Option T-Shirt … nach dem Aufstehen zum Frühstück.“ lacht sie mich an, küsst mich nochmal auf die Wange und steht vom Sofa auf. Ich stehe ebenfalls auf fasse sie wiederum an den Schultern und schiebe sie vorsichtig durch die dunkle Wohnung über den Flur in das Schlafzimmer vor mir her. „Und nun pack endlich aus was du im Arm hast.“ Von hinten her öffne ich die Druckknöpfe an ihrem Hemd und streife dieses dann nach hinten von ihren Schultern und lege es auf den Stuhl der hinter mir neben der Tür steht. Ich umfasse ihre Hüften um auch ihre Hose zu öffnen und stelle erstaunt fest, dass sich dort noch eine weitere Lage Gummi befindet.

      Trägerloser langer BH, Bustier Korsage oder so was in der Art. Sie nimmt meine Hände und ich fühle einen Hakenverschluß auf der Vorderseite. Von unten her hake ich nun eine Öse nach der anderen auf bis das Teil ganz offen ist und ich jeweils eine Seite in jeder Hand habe. Auch dieses Teil wandert auf den Stuhl. Sie dreht sich zu mir um, küsst mich unvermittelt kurz und mit den Worten „bin gleich wieder da“ drückt sie sich an mir vorbei um die Ecke ins Bad. Ich entledige mich bis auf T-Shirt und Unterhose meiner Klamotten. Dann ist die Spülung der Toilette zu hören und kurz darauf erscheint sie wieder zurück. „Ich auch,“ und so begebe ich mich ins Bad. Toilette, etwas Wasser ins Gesicht geschmissen, abtrocknen und auch wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich setzte mich vorsichtig auf das vordere Bett und taste nach hinten um festzustellen, dass diese Seite leer ist. Ich klappe die Decke erst weg, lasse mich rücklings auf das Kissen fallen und klappe die Decke wieder zu. Ein Fuß sucht sich dann den Weg unter den Decken hindurch zu meinem Bein. Dann kommt im Bett neben mir Bewegung auf und Susi kommt zusammen mit ihrer Decke angerobbt.

      Zu dem Fuß sucht nun eine Hand den Weg durch die Decken und berührt mich. Sie nimmt meine Hand und zieht diese unter ihre Decke und drückt diese direkt auf ihren Hintern. „Die Option T-Shirt war erst zum Frühstück dran…nicht jetzt schon,“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich ziehe meine Hand zurück, entledige mich unter der Decke erst meiner Unterhose um mich dann halb schräg liegend aus dem T-Shirt zu schälen. Nun nehme ich ihre Hand und drücke diese auf meinen Hintern. „Besser so ?“ „jaaa … viiieeel besser.“ Sie wühlt sich nun unter den Decken durch bis sie seitlich liegend ganz unter meiner angekommen ist. Ich schiebe einen Arm unter ihrem Kopf durch und sie lässt sich noch ein Stück weiter herumrollen so dass sie nun direkt an mir anlehnt und ein Bein zwischen meinen beiden Beinen ablegt.

      Ich spüre ihren gleichmäßigen Atem an meinem Hals während unter der Decke das immer noch vorhandene Duftgemisch aus Gummiklamotten und ihr hervorströmt. Sie liegt nun halb auf einem ihrer Arme während sie den anderen auf meiner Brust abgelegt und mit der meine Wange berührt. Ich winkele den Arm unter ihrem Kopf ganz an und berühre mit meiner Hand ihren Oberarm. Mit einem Finger fahre ich dann auf den Oberarm abwärts und dann weiter bis zu ihrer Hüfte und wieder zurück. Ich spüre tiefes ein- und ausatmen. Sie schiebt meinen Kopf etwas herum, und drückt ihre Lippen energisch und fest auf meine. Ihre Zunge leckt und bohrt fordernd. Ich komme ihr mit meiner Zunge entgegen und mit weit offenem Mund spielen beide Zungen ausgiebig miteinander und wühlen abwechselnd tief im Mund des andern. Die Hand an meinem Kopf wandert streichelnd abwärts bis sie meine Brustwarze erreicht hat und dann damit spielt, daran herum drückt und zieht. Wohlige Schauer durchziehen meinen ganzen Körper.

      Ich nehme meine linke Hand und schiebe diese zwischen mir und ihrem Arm hindurch und erreiche direkt ihren strammen Busen der halb auf meiner Brust liegt. Mit zwei Fingern spiele ich an ihrem Nippel, der sofort steif wird. Susi zuckt heftig zusammen und stöhnt innbrünstig in meinen Mund während sich unsere Zungen fast ineinander verhaken. Sie atmet heftig stoßweise. Dann lässt sie ihren Kopf neben mir mit dem Gesicht in das Kissen fallen und schnauft und stöhnt heftig weiter. „ mach weiter,“ keucht sie in das Kissen, „… kneten … dran ziehen … jaaaaa … richtig hart und steif machen,“ stöhnt sie abgekackt und keuchend weiter. Mit ihrem Oberschenkel zwischen Beinen reibt sie währenddessen ununterbrochen auf meinen Oberschenkeln und meinem halbschlaffen Schwanz herum, der nun mehr und mehr wieder anschwillt. Die Hand, die eben noch meine Brustwarze bearbeitet hat wandert tiefer und ergreift direkt ohne Umweg meine Eier. Mit der ganzen Hand massiert sie sofort zärtlich daran. Es durchzieht ein heftiges Zucken meinen ganzen Körper und ich stöhne laut auf. „Ich will mit dir vögeln,“ haucht sie mir ins Ohr.

      „So richtig intensiv … deinen Schwanz ganz tief in meiner nassen Grotte …“ Von meinen Eiern ist die Hand nun an meinem Schwanz und wichst aufreizend langsam in ganzer Länge rauf und runter. Aufgegeilt stöhnend versuche ich ein paar Worte raus zu bringen, aber es kommt nichts. Ich rolle sie auf den Rücken, richte mich kniend zwischen ihren Beinen auf und will meine Arme so unter ihren Kniekehlen platzieren, dass diese weit gespreizt werden. Susi nimmt aber ihrerseits ihre Beine in Höhe der Knie in die Hände und ihre Lustgrotte liegt nun weit geöffnet vor mir. Ich stütze mich mit meine Händen neben ihren Schulter ab, gehe mit dem Kopf tiefer und küsse sie. „… steck in rein … stoß zu …“ Ich dirigiere meine Schwanzspitze auf ihre Schamlippen, lasse die Schwanzspitze die Schamlippen teilen und stoße dann in einem Zug bis zum Anschlag ganz tief in sie hinein bis meine Eier an ihrem Hintern anschlagen. Ich spüre heißes, weiches Fleisch. Susi stöhnt laut und heftig auf. „Booaahh ist das geil.“ keucht sie geil hervor. „Fick mich …“ Ich ziehe meinen Schwanz bis fast zum Ende wieder heraus um ohne Pause abermals bis zum Anschlag zu zustoßen. Sie bebt und zuckt wild und heftig unter mir. Lautes, innbrünstiges Stöhnen. Sie keucht mir ihren heißen Atem dabei direkt ins Gesicht. Ich stoße nun rhythmisch, ohne abzusetzen, gleichmäßig zu. Von Stoß zu Stoß wird es heftiger. Unter mir liegt eine bis zum Platzen aufgegeilte Frau. Völlig außer sich vor Geilheit. Heftig keuchend, laut stöhnend, fast schreiend, zitternd, zuckend und am ganzen Körper bebend. Für mich etwas unerwartet kommt es ihr bereits nach kurzer Zeit.

      Ihre kochende und überlaufende Grotte verkrampft sich um meinen Schwanz. Wild zappelnd unter mir greift sie um mich, zieht mich zu sich herunter, keuchend und stöhnend küssen wir uns. Ich lande ganz auf ihr. „jaaa … jaaaa … jaaaa … stoß … fick … weiter … fick … weiter …“ Der Orgasmus endet nicht. Mit meinem ganzen Körper rutsche ich nun auf ihr rauf und runter und stoße dabei weiter mit meinem Schwanz in ihre unaufhörlich zuckende Grotte. Alles ist nass, glitschig, schweißgebadet. Ein dampfender wild fickender Haufen Geilheit. Nach ein paar weiteren ganz intensiven und heftigen Zuckungen bremst sie mich keuchend ein. Völlig außer Atem haucht sie mir fast unverständlich „Pause“ zu.

      „Bitte … umdrehen … ich brauch … mal ein wenig … Luft,“ kommt dann schwer atmend noch weiter hervor. Ich greife sie und mit einem Ruck zur Seite rollen wir beide herum. Nun liegt sie schwer atmend platt auf meinem Bauch und ihr heißer Atem füllt das Kissen neben mir. Mein immer noch steifer Schwanz steckt auch immer noch in ihrer heißen Grotte, die sich in unregelmäßigen Abständen zusammenzieht. Nach einer Weile richtet sie sich ein wenig auf und wir küssen uns heftig. „Das war megageil,“ haucht sie mir zwischendurch zu, „ich laufe komplett aus.“ Wieder heftiges küssen. Dabei fängt sie an ihr Becken mit kleinen kreisenden Bewegungen auf mir kreisen zu lassen. „Ich…,“ weiter komme ich nicht da sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen drückt. „Bleib genau so liegen und lass mich bitte machen. Ich will dich in mir … ich will deine Sahne in mir … ich will es spüren wenn du alles in meiner Lustgrotte abspritzt.“ Ich bringe kein Wort raus…letztlich will ich das auch gar nicht. Ich schließe die Augen und lasse es einfach geschehen. Im stockdusteren Schlafzimmer ist sowieso nicht viel zu erkennen. Fühlen und spüren ist angesagt. Und genau das lasse ich jetzt so weiter laufen. Susi richtet sich ganz auf und rutscht mit ihren Becken auf mir vor und zurück. Mit meinen Händen berühre ich erst ihre Oberschenkel und fahre dann gleichzeitig mit beiden Händen seitlich an ihr hoch.

      Von der Seite her streiche ich mit beiden Händen über die Hügel, die sich mir entgegenstrecken. Susi stöhnt auf. Zum ersten Mal spüre ich sie richtig. Knackig stramm steht ihr Vorbau fast waagerecht nach vorn ab. Ich streiche und massiere an