Günter Müller

Roter Dünensturm am Abend


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      Mit zwei Fingern drückt und massiert sie fortwährend daran herum was diese noch größer und steifer hervorstehen lässt. Sie nickt mir zu. Wortlos feuert sie mich mit ihrem Blick an. Und leckt sich dabei lüstern mit der Zunge über den halb geöffneten Mund. Die Frau vor mir keucht nun heftiger. Auch die Bewegungen zwischen ihren Beinen werden heftiger. Die Bademeisterin zieht nun mit geil-lüsternem Gesichtsausdruck und halb offenem Mund ausgiebig an ihren Nippeln. Auch ich ziehe nun etwas fester an den Nippeln der Frau vor mir, worauf die wiederum das Wichstempo an meinem Schwanz erhöht und am ganzen Körper zu zucken und zu zittern beginnt. Auch ich spüre den Saft in mir hochsteigen. „Komm, zeig‘s mir, spritz ab, ich will’s sehen, laß deine Sahne raus,“ haucht mir die Frau vor mir zu. Auch die Bademeisterin gibt mir mit einem unmissverständlichem geilen Blick und Nicken zu verstehen das ich kommen soll. Geil. Ich sehe der erst der Bademeisterin direkt in die Augen und dann an mir abwärts. Ich verkrampfe und zucke. Dann komme ich. Ein kräftiger Strahl Ficksahne bahnt sich seinen Weg ins Freie und schießt senkrecht zwischen mir und der Frau vor mir empor und trifft diese mitten im Gesicht.

      In diesem Moment sackt sie heftig zuckend und uns beide in einem Höllentempo wichsend zusammen und ich fange sie noch während ich weiter Sahne aus mir herauspumpe auf, so dass sie nicht umfällt. Die Sahne landet überall zwischen uns. Erst als nichts mehr kommt hört sie auf zu wichsen und lässt mich los. Die Bademeisterin verschwindet derweil genauso überraschend wie sie eben auch aufgetaucht ist. Die Frau vor mir ist über und über besudelt mit meiner Ficksahne. Der Treffer in ihrem Gesicht läuft über die rechte Wange nach unten. Tropft auf den rechten Busen und läuft langsam weiter abwärts. Nun nimmt die Frau beide Hände und verteilt die Sahne gleichmäßig über ihren ganzen Körper. „…hmmm … ist das herrlich … geil … und so viel … und so hefig. Die Alte da vorhin hätte wahrscheinlich ´nen Herzinfarkt bekommen wenn sie das mit hätte ansehen müssen.“ Ich weiß nicht so recht was ich sagen soll. Sie grinst mich an „… ich glaube wir sollten jetzt duschen und den Kaffee einnehmen. So langsam hab ich auch einen nötig. Und außerdem wird die Bademeisterin wahrscheinlich schon ungeduldig dass wir nicht kommen.“ Ich grinse zurück „… das glaube ich nicht, so wie wir beide eben gekommen sind.“ „Ich bin aus der Nähe von Braunschweig … und mein Mann ich sehr häufig unterwegs … für den Fall dass du da mal bist … vielleicht haben wir beide ja etwas Zeit …“ „Das kann drin liegen, wir können ja gleich mal Mail und Telefonnummer tauschen,“ füge ich an.

      Ich drehe das Wasser auf und wir duschen. Kurz abtrocknen, dann in die Bademäntel und ab Richtung Cafeteria. Die Bedienung serviert ohne jegliche Bestellung zwei Kaffee und fragt nach weiteren Wünschen zu Kuchen oder anderen Speisen. Lediglich ich bestelle ein Stück Schoko-Sahne Torte und die Bedienung entschwindet wieder. „Ich heiße übrigens Manuela. Wir reisen morgen ab. Ich brauche daher keinen freien Eintritt mehr.“ . In diesem Moment kommt die Bedienung und bringt mein Stück Torte. „Uwe.“ Füge ich an. Auf einen Bierdeckel kritzele ich Mail und Telefonnummer, den ich ihr dann rüber reiche. Sie tut das selbe und schiebt mir ebenso einen Bierdeckel rüber. „Jetzt muss ich aber los. Mein Mann holt mich gleich ab und der muss uns hier nicht unbedingt zusammen sehen. Bis vielleicht … hoffentlich bald mal wieder.“ Sie leert eilig die Kaffeetasse. Ich bekomme noch einen Kuss auf die Wange und schon enteilt sie in Richtung Umkleiden. „Frau Müller, sie können dann gehen. Den Rest schaff ich schon noch. So viel ist nicht mehr los.“ höre ich die Bademeisterin rufen. „O.k., danke, dann bis morgen.“ meldet sich die Bedienung zurück. Ich nippe derweil weiter an meinem Kaffee. „Kommen sie bitte eben mal in mein Büro wegen der Karte.“ ruft es nun wieder aus dem Büro. Ich sehe mich um. Außer mir ist hier niemand weiter, also kann nur ich gemeint sein. Ich begebe mich in das Büro der Bademeisterin die sich von ihrem Stuhl erhebt als ich hereinkomme. „Nehmen sie Platz.“ Sie trägt nun zwar immer noch einen weißen Kittel, der irgendwie anders aussieht als der von vorhin, aber das scheint auch schon alles zu sein. Der sitzt so knalleng, dass da nix mehr drunter passt. Die Druckknöpfe auf der Vorderseite von denen oben und unten mehrere offen sind haben Mühe alles zusammen zu halten. Das Teil reicht gerade so eben noch über den Hintern. Ich setze mich während sie um mich herum geht und die Tür schließt.

      Sie kommt zurück und bleibt hinter mir stehen. „So, vielleicht klappt das ja nun endlich im dritten Anlauf.“ Mit diesen Worten schiebt sie von hinten her beide Hände von den Schultern beginnend unter meinen Bademantel bis sie meine Brustwarzen erreicht hat, die sie sofort mit mehreren Fingern intensiv bearbeitet. Ihr Busen berührt dabei meinen Hinterkopf. Ich zucke zusammen. „Erst klappst Du in der Dampfkiste zusammen und dann ist die andere auch noch schneller gewesen. Ich wusste ja nicht was mich erwartet als die Alte da angefangen hat mit rummeckern. Und als ich dann den schlafenden Kerl in der Nische mit der riesen Latte gesehen habe hatte ich auf einen Schlag Lust darauf … und kam einfach nicht dran … aber jetzt …“ Sie zieht sie die Hände wieder heraus, kommt um mich herum und lehnt sich an ihren Schreibtisch. „Ich weiß nicht so recht …“ fange ich etwas unsicher an. Sie blickt mich an und fingert genau wie vorhin wieder an ihren Nippeln herum, die sich abermals steif durch den Stoff drücken. „Das hat vorhin doch auch funktioniert … und du musst da heftig explodiert sein so wie das aussah.“ Abermals leckt sie sich lüstern über den halboffenen Mund und starrt direkt zwischen meine Beine. Die bis eben noch zusammen gehaltenen Beine stellt sie nun weiter auseinander. Der eh schon unten offene Kittel klappt nun auf und ich blicke direkt auf zwei glatt rasierte dicke feuchtglänzende Schamlippen.

      Mit einem Fuß streicht sie nun langsam an meinem rechten Bein hoch, wandert auf der Innenseite meines Oberschenkels weiter und berührt damit dann meine Eier. Es durchzuckt mich bei der Berührung und mein eben noch ruhender Schwanz erwacht wieder um sich einen Weg durch den Bademantel nach außen zu bahnen. Als die pralle Spitze außen sichtbar wird steigt die Bademeisterin vom Schreibtisch und kommt näher. Breitbeinig setzt sie sich nun auf meine Knie und öffnet den Gürtel meines Bademantels um den dann auch gleich ganz zu öffnen. Wiederum blickt sie mich lüstern an, greift dann mit beiden Händen zwischen meine Beine und fängt an mit einer Hand die Eier zu massieren und mit der anderen Hand meinen Schwanz zu wichsen. „Den machen wir jetzt erstmal wieder richtig schön hart und steif.“ haucht sie mich an.

      Ich öffne dabei an ihrem Kittel einen Druckknopf nach dem anderen bis auch der Kittel ganz offen ist und zur Seite klappt. Mit beiden Händen ergreife ich ihren Busen und knete daran. Sie stöhnt dabei heftig auf und verdreht die Augen. „Komm mit da rüber … ich will ficken … ohne Umschweife … jetzt …“ Sie steht auf, um sich auf die Krankenliege zu setzen. Die Füße dabei ganz hochgezogen. Ich folge ihr. „Na los … schieb mir deinen Schwanz endlich in die Grotte … ich explodiere sonst schon vorher …“ Ich trete zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, setze die Schwanzspitze auf ihre Schamlippen und stoße zu. Bis zum Anschlag. Nass … heiß … eng. Mit weit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund stöhnt sie geil auf. „Geil … jaaaa … und nun stoß endlich zu … richtig tief und fest … fick mich …“ Ich stoße zu. Den Schwanz fast ganz raus und dann wieder bis zum Anschlag ganz in sie rein bis meine Eier an ihrem Hintern anschlagen. Sie bebt und zuckt am ganzen Körper. Nach etwa einer Minute hefigen Fickens kommt sie. Innbrünstiges Stöhnen und Keuchen. „jaaaaaa … ich komme … los fick weiter …“ Sie krallt sich wild zuckend an mir fest während ich weiter in sie hineinstoße. „… nochmal … jaaaa … komme schon wieder … fick … fick … fester …“ Alles an ihr ist in Bewegung. Der ganze Körper bebt und zuckt außen wie auch innen. „…jaa … jaaaaa … jaaaaaaa…“

      Noch ein paar Mal zuckt sie heftigst zusammen, dann sackt sie vor mir in sich zusammen. Schweißgebadet und völlig außer Atem lässt sie sich auf die Liege fallen. Sie schiebt mich ein Stück weiter bis sich mein steifer Schwanz nun vor ihrem Gesicht befindet. Aus der liegenden Position heraus schnappt sie mit ihrem Mund danach, stülpt die Lippen über die Schwanzspitze und wichst den Schwanz mit einer Hand in ihren Mund. Mit der anderen Hand massiert sie dabei heftig ihre klatschnasse Grotte. Unsere Blicke treffen sich und sie gibt mir wieder, wie schon vorhin auch mit ihrem Blick das Kommando zum Abspritzen. Ich stöhne und zucke und auch sie stöhnt und zuckt.

      Dann erhöht sie das Tempo und wichst schneller und heftiger. Ich komme. Zuckend und keuchend pumpe