Günter Müller

Roter Dünensturm am Abend


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„na dann hab ich aber Glück gehabt … bestens versorgt egal ob lebendig oder tot … Uwe Gromann … kein rer. nat. … nur Dipl. Ing. … Verfahrenstechniker. Damit wäre dann die berufliche Verwendung geklärt,“ grinse ich weiter.

      „Müssen wir beim Sie bleiben, oder können wir auch auf Du umstellen wo wir schon den Nachmittag zusammen verbracht haben ?“ möchte sie dann wissen. „Von mir aus können wir auch per Du weitermachen. Wie kann ich mich denn mal für die Behandlung revanchieren ? In dem Zustand jetzt zum Essen einladen möchte ich dich nicht unbedingt…“ entgegne ich. „Das können wir gegebenenfalls in den nächsten Tagen immer noch nachholen. Erstmal bleiben wir hier … und damit meine ich auch WIR. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher ob da nicht vielleicht ´ne Gehirnerschütterung vorliegt. Und das möchte ich nicht verantworten, dass Du hier umfällst und dann wohlmöglich noch auf meinem Tisch landest.“ „O.k., dann mach ich uns für’s erste erstmal ´nen Tee.“ Ich greife nach der Kanne des Wasserkochers um diese zu befüllen. Es schmerzt sich mit der vollen Kanne zu bewegen. Sie scheint das zu registrieren, steht auf und nimmt mir die Kanne aus der Hand. „Laß mal gut sein, ich mache das. Wo steht der Tee ?“ „Oben rechts im Schrank, Tassen sind im Schrank daneben. Einen Keks dazu könnt ich auch noch anbieten. Die sind im Schrank links.“ „Na los, dann schon mal ab mit dir auf’s Sofa. Ich mach das hier fertig.“

      Ich gehe ins Wohnzimmer und setze mich auf’s Sofa und kurze Zeit später kommt auch Susi mit dem Tee und den Keksen hinterher. Draußen entwickelt sich der Regen nun merklich heftiger werdend. Nach der ersten Tasse Tee springt Susi auf. „Ich muss eben nochmal in mein Haus. Das wird scheinbar doch mehr an Regen und ich hab da vorhin ein Fenster auf lüften gestellt. Ich komme gleich wieder.“ „Dann nimm den Schlüssel mit. Der liegt auf dem Bord im Flur. Wenn‘s nichts ausmacht bleib ich hier jetzt sitzen.“ Susi geht in den Flur und an den Geräuschen erkenne ich dass sie sich wieder die Regenhose und -jacke anzieht. Als sie die Tür öffnet zieht es ein wenig kalt um die Ecke. Dann höre ich wie sie die Tür wieder zu zieht. Boaahh … was für ein Tag. Warum lasse ich das eigentlich alles so über mich ergehen ? Ich bin ja sonst nicht so. Aber irgendwie ist es auch nicht unangenehm. Über den Gedanken greife ich nach der Fernbedienung und schalte den Fernseher ein. Es dauert eine ganze Weile. Dann höre ich es vor der Tür klappern. Sie scheint tatsächlich wieder zurück zu kommen. Ich höre wie die Tür geöffnet wird und kurz darauf wieder geschlossen wird. Abermals nass und tropfend erscheint sie in der Tür zum Wohnzimmer. „Hallo, da bin ich schon wieder. Hat etwas länger gedauert. Vorsichtshalber die Sturmluken an der Rückseite auch geschlossen. Ganz schön was los da draußen.“ In diesem Moment kommt passend dazu im Fernsehen eine Unwetterwarnung für die Küste. „Na, mal sehen was dann morgen ist.“ fügt sie noch an. „Eigentlich liebe ich dieses Wetter. Wasserdicht verpackt … dann auf den Deich … Wind und Wasser von allen Seiten … Wellen beobachten … und einfach die Seele baumeln lassen,“ erzählt sie weiter während sie sich der nassen Regenklamotten entledigt.

      „In der Form hab ich das noch nie so gemacht,“ entgegne ich, „ich glaube das könnt´ ich mir auch vorstellen sowas zu machen.“ Mit den Worten „Aber nicht mehr heute,“ kommt sie wieder ins Wohnzimmer. Sie setzt sich, schenkt sich einen Tee ein und wir beginnen uns zu unterhalten. Über Beruf, was man sonst noch so alles macht, Musik, Hobbys … lauter belangloses Zeug. Wir stellen dann beiläufig fest, dass wir beide 41 sind, beide geschieden, beide keine Kinder haben und eigentlich mit dem derzeit vorherrschenden Zustand ganz gut zurechtkommen. Auch wohnen wir nicht ganz weit voneinander entfernt. Sie in der Nähe von Hildesheim und ich in der Nähe von Hameln. Allmählich wird mir das Sitzen unbequem und mittlerweile halb schräg auf dem Sofa hängend bekomme ich von ihr zu hören, dass ich mich ruhig in eine bequemere Position begeben kann. „Leg dich ruhig richtig hin. Denke das schmerzt dann nicht so. Du musst dich eh mit dem Gedanken anfreunden, dass ich hier heute Nachtwache halte.“ grinst sie mich an. „Wenn ich hier zum Liegen komme dauert das nicht lange und ich bin eingeschlafen.“ entgegne ich. „Na und … ist doch nicht schlimm. Ist dir irgendwie übel oder schwindelig ?“ „Nein, nicht wirklich, nur ´nen Brummschädel hab ich.“ Mit den Worten begebe ich mich in die Liegeposition. Von draußen ist der Wind zu hören und in unregelmäßigen Abständen der gegen die Fenster prasselnde Regen. Im Fernsehen laufen grad die Spätnachrichten und dabei muss ich dann eingeschlafen sein.

      Tag 2

       Tag 2

      Es ist hell. Ich werde wach. Was für eine Nacht … ein komischer Traum. Obwohl … zumindest finde ich mich auf dem Sofa wieder. Verschlafen sehe ich mich um. Der Fernseher ist aus. Ich versuche mich vom Sofa aufzurichten. Es schmerzt. Und auch meine Hand ist verbunden. Also doch kein Traum ? Merkwürdig … wo ist dann die Nachtwache geblieben ? Also doch nur die Hälfte geträumt ? Unbeholfen quäle ich mich vom Sofa. Auch das noch … ´ne Morgenlatte. Und dazu noch eine von der ganz harten Sorte. Ich begebe mich ins Bad und will pinkeln. Aber es geht so nicht. Erleichterung verschaffen geht auch nicht. Die eine Hand ist dick eingewickelt und mit der anderen Hand kann ich keine Bewegungen ausführen, ohne dass es höllisch weh tut. Vielleicht hilft aber ein wenig Abkühlung. Doch dazu kommt es nicht. An den Geräuschen, die von draußen kommen entnehme ich, dass es nach wie vor stärker regnet. Ich gehe durch den Flur Richtung Eingang und in dem Moment als ich die Tür öffne steht mir mein Traum direkt gegenüber. „Guten Morgen, du bist schon wach ? grinst sie mich an. „Na das ist ja ´ne geile Begrüßung.“ Ich muss sie in dem Moment völlig verklärt angesehen haben.

      „Hey, du musst Dich deswegen nicht schämen oder so. Laß uns erstmal reingehen. Ich war nur eben schnell zum Bäcker Brötchen holen.“ Peng – das hat gesessen. „Ich wollte eigentlich etwas abkühlen … wollte pinkeln…“ „Dass das mit der Latte nicht geht glaub ich sofort. Deswegen musst du dich aber nicht durchregnen lassen. Das können wir auch anders lösen.“ Eh ich dazu etwas sagen kann hat sie die Brötchentüte auf dem Bord abgelegt, ohne Umschweife eine Hand in meine Jogginghose geschoben und den Ständer in der Hand. „…hmmmm … das sieht nicht nur geil aus, das fühlt sich dazu auch noch geil an.“ Ohne sich der triefnassen Regensachen zu entledigen blickt sie mir direkt in die Augen und beginnt langsam in ganzer Länge zu wichsen. Ich stöhne auf und es durchzuckt meinen ganzen Körper. Mit der anderen Hand schiebt sie nun meine Jogginghose herunter und entlässt damit den steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Und nun schön locker lassen … nicht verkrampfen … darauf hatte ich heute Nacht eigentlich schon Lust. Aber ich wollte dich nicht wecken. Du musst sehr intensiv geträumt haben. Da war viel stöhnen … und dann wurde er steif. Die Beule in der Jogginghose stand senkrecht aus deinem Bademantel in die Höhe. Das sah echt geil aus.“

      Mit der einen Hand knetet und massiert sie nun an meinen Eiern während sie mit der anderen Hand schneller werdend wichst. Ich stöhne heftig auf und blicke dabei tief in ihre grünen Augen. Sie erwidert den Blick und geht im selben Augenblick vor mir in die Hocke. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über die freiliegende Schwanzspitze und saugt daran was das Zeug hält. Ich blicke nach unten und sehe nur die nassglänzende Kapuze ihrer blauen Regenjacke und ihre heftig wichsende Hand. Es dauert nicht lange. Ich komme. Mit wildem Gestöhne explodiere ich unter ihren Wichsbewegungen in mehreren kräftigen Schüben tief in ihrem Mund. Sie knetet dabei heftig an meinen Eiern und saugt diese förmlich auch mit an bis ich gefühlt völlig entleert bin. Mit beiden Händen greift sie dann nach meinen Oberschenkeln und führt ausschließlich mit fest umschlossenen Lippen ein paar sehr tiefe Fickbewegungen mit ihrem Mund aus. Dann entlässt sie den Schwanz kurz aus ihrem Mund um weiter daran zu wichsen und rundherum mit der Zunge zu belecken.

      Zwischendurch immer wieder heftiges Saugen. Ich versuche mich dem nun stärker werdenden Harndrang zu entziehen aber sie lässt mich nicht. Immer wieder stülpt sie saugenderweise ihre Lippen über die Schwanzspitze. Ich kann nicht mehr. Ein erster Strahl bahnt sich seinen Weg aus der Blase nach draußen und trifft auf ihre Regenjacke. Sofort nimmt sie den Schwanz wieder in den saugenden Mund. Es geht nicht anders – ich kann‘s nicht mehr halten und pinkele unkontrolliert drauf los. Direkt in ihren wild saugenden Mund. Es läuft über, besudelt ihre Regenjacke und läuft darauf herunter bis auf die Fliesen, wo sich eine kleine Pfütze bildet. Erst als nichts