Lana Fawall

Steinmondsaga 1


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      Inhaltsverzeichnis

       Prolog: Magische Ebene 1 – In Zeiten der Eroberung

       Unsere Welt – Jetztzeit

       Justus

       Nella

       Blutlettern

       Magische Ebene 2 – Jetztzeit

       Nachtschattenwelt

       Die Feste der Tränen

       Unsere Welt – Jetztzeit

       In der Küche

       Die Prüfung

       Die Herausforderung

       64 schwarz und weiß

       Eröffnung

       Caissa

       Aufbruch

       Magische Ebene 1 – Jetztzeit

       Justus' Reise

       Die Herrscherin der weißen Wüste

       Magische Ebene 1 – Jetztzeit

       Nellas Reise

       Der Spion

       Justus' Reise 2

       Magische Ebene 2 – Jetztzeit

       Justus und Caissa

       Magische Ebene 1 – Jetztzeit

       Nellas Reise 2

       Die Wächter

       Drachenreiter

       Die Wasserzauberin

       Unsere Welt – Jetztzeit

       Das Geheimnis

       Hubertus erzählt

       Magische Ebene 1 – Jetztzeit

       Feuerfunken

       Die Rettung

       Im Verlies

       Orkans bester Freund

       Caissas Weg

       Nerones

       Die Hirtin

       Luftlinien

       Der verwunschene Steinbruch

       Der Verräter

       Lina

       Der Prozess

       Die Stadt der Trümmer

       Die Hirtin 2: Der Beutel der Unendlichkeit

       Im Haus des Raben

       Der beste Plan

       Der Turm

       Nellas Aufbruch

       Der Turm 2

       Schlacht

       Justus

       Nella

       Magische Ebene 2 – Nach dem Kampf

       Unsere Welt – Nach dem Kampf

       Der Brief

      Dieser Abend roch nach Gefahr. Die Erdhennen scharrten unter dem Boden. Es waren mehrere, das hörte Muna, die Lichtalbin. Sie ging in der Hütte wie gewohnt ihrer Arbeit nach. Erdhennen bedeuteten nichts Gutes, sie waren die Vorboten des Todes und wer sie hörte, sollte schleunigst das Weite suchen. Doch ihre Herrin war noch nicht bereit, zu fliehen. Muna pustete den Staub von den Spinnweben und fegte die Asche vom Lehmboden, die der Feuervogel bei seiner Wiedergeburt hinterlassen hatte. Der Phönix hatte sich neu erschaffen und war nun ausgeflogen, um den Jungen in Sicherheit zu bringen. Wohin, wusste die Albin nicht, vielleicht war es besser so.

      Sie blieb unruhig. Zwar war das Kind außer Gefahr, doch ohne den Vogel an ihrer Seite war die Schattenfee Petruna, ihre Herrin, schutzlos. Lumus, der Phönix,