J. U. Gowski

Whisky Blues


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       Prolog

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       24.

       25.

       26.

       27.

       28.

       29.

       30.

       31.

       32.

       33.

       34.

       35.

       36.

       37.

       38.

       39.

       40.

       Epilog

       Das Buch:

      

      Ein Mord im “Union Jack”, einer bekannten Berliner Whiskykneipe und zufälligerweise Hauptkommissar Koslowskis Lieblingspub, beunruhigt nicht nur die örtliche Whiskyszene. Der Tote war bekannt, aber nicht überall beliebt.

      Für Koslowskis Team stellt sich die Frage: Galt der Anschlag wirklich dem Toten? Oder jemand anderem? Und wenn nicht ihm, wer war dann das eigentliche Ziel? Fragen, die sich nicht nur die 2. Berliner Mordkommission stellt. Der Mord löst eine Kette von Ereignissen aus, deren Folgen nicht absehbar sind.

       Der Autor:

      J.U. Gowski, 1962 geboren, lebt in Berlin.

      »Whisky Blues« ist der vierte Kriminalroman um Chefermittler Salvatore Hieronymus Koslowski.

      

       Bisher erschienen:

      »4467 Tage«

      »Die Harry Brown Liste«

      »Der König ist tot, lang lebe der König«

      J.U.Gowski

      Whisky Blues

      Koslowskis 4. Fall

      Ein Berlin Krimi

      Texte:

      © 2019 Copyright by J.U. Gowski

       [email protected]

       www.j-u-gowski.com

       www.berlin-krimi.com

      Umschlaggestaltung:

      © 2019 Copyright by Jörg Ugowski

       [email protected]

       www.ugowski.com

      Verlag:

      Jörg Ugowski

      Tschaikowskistraße 3

      13156 Berlin

       [email protected]

      Druck:

      epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Die Geschichte ist frei erfunden,